Fridays for Future | Klimastreiktag auf dem Briger Sebastiansplatz
Sie, ja genau Sie: Was wollen Sie ändern?

Rund 200 Personen nahmen am Freitagnachmittag an der Kundgebung auf dem Briger Sebastiansplatz teil.
Foto: WB / ALAIN AMHERD

Der Kollegiumsschüler Samuel Kehl, 19, ist der Oberwalliser Kopf einer weltweiten Bewegung.
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Spruchreif – die Forderungen der Jugendlichen sind unzweideutig.
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Sie fordern den Klimanotstand fürs Wallis, der Grosse Rat lehnte diesen just in dieser Woche ab.
Foto: WB / ALAIN AMHERD.

Die Klima-Bewegung ist eine Bewegung für Junge, aber nicht nur.
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Nach der Kundgebung in Brig zogen die meisten der Jungen weiter nach Sitten, wo weiter demonstriert wurde.
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Weniger Fleisch, weniger Fliegen, weniger Plastik – die Oberwalliser Teilnehmer an der Klima-Kundgebung wollen vor der eigenen Tür kehren.
Und sie haben einiges vor. Weniger ist mehr, hiess am Freitagnachmittag der Grundtenor auf dem Briger Sebastiansplatz. Die Gespräche mit den Teilnehmenden haben gezeigt, weshalb die Klimaschutz-Bewegung, ausgelöst von einer jungen Aktivistin aus Schweden, so viel Nachahmer findet: Alle vertrauen darauf, im eigenen Alltag etwas am grossen Ganzen verändern zu können.
Lesen Sie morgen im «Walliser Bote»:
Samuel Kehl, 19, Oberwalliser Kopf der Klima-Bewegung über die Widersprüche der Bewegung, über Selbstverantwortung und Verbote. Und warum er (noch) nicht in einer Partei mitmachen will.
Für den Frieden, für die Umwelt, für das Kollegium – Oberwalliser Schüler gingen schon früher auf die Strasse. Wir zeigen wann und warum.
Klimaschutz als politischer Erweckungsmoment der heutigen Jugend? Fünf Walliser Politiker verschiedener Parteien und Generationen über ihren «Greta-Moment».
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