Übergabe | Freysinger übergibt teuerstes Autokennzeichen der Schweiz an neuen Besitzer
Ruppen enthüllt «VS-1»-Mahnmal in Stalden
Das Mahnmal wird im Beisein von Staatsrat Oskar Freysinger aufgestellt.
Foto: 1815.ch
Oskar Freysinger übergibt das Kennzeichen «VS 1» an Otto Ruppen.
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Hält. Oskar Freysinger gebührte die Ehre, das Schild zu befestigen.
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Otto Ruppens Mahnmal 1.
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Das «VS-1»-Mahnmal in Stalden
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Einige Medienschaffende interessieren sich für den Anlass...
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Ordentliches Medieninteresse beim Errichten des Mahnmals «VS 1».
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Zum Schluss wird angestossen.
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Am Dienstag hat «VS-1»-Ersteigerer Otto Ruppen das teuerste Autokennzeichen der Schweiz aus den Händen von Staatsrat Oskar Freysinger in Empfang genommen. Um es wie angekündigt als Zeichen des Protests gegen einen Entscheid des Kantons auf seinem Firmenglände aufzustellen.
Aus diesem Grund hat er eigens eine fünf Meter hohe Stahlkonstruktion mit mächtigem Walliser Wappen angefertigt. Darin integriert wird das von ihm ersteigerte Autokennzeichen «VS 1». «Das Mahnmal soll ein Zeichen für absurde Entscheide des Kantons setzen. In meinem Fall, dass die Behörden eine kleine Restparzelle angrenzend an mein rund 8000 Quadratmeter grosses Firmenglände mit Betonanlage nutzen will und so meine unternehmerische Aktivität einschränkt», erklärt Ruppen.
Zur Übergabe des Autokennzeichens in Stalden ist auch Staatsrat Oskar Freysinger aufs Firmengelände angereist. «Otto Ruppen ist ein grosser Steuerzahler und verdient unseren Respekt. Er hat 160'100 Franken in den Erwerb des Kennzeichens investiert. Bei der Übergabe des Schildes anwesend zu sein, ist das Mindeste, was ich als Vertreter des Kantons machen kann», sagt SVP-Staatsrat Oskar Freysinger gegenüber 1815.ch.
Beim Kanton hat man seit Bekanntwerden der Hintergründe der Protestaktion nach zahlreichen Unterredungen in den Chefetagen zum Dossier gegenüber Ruppen Bereitschaft signalisiert, alternative Standorte zu prüfen. Ruppen ist dazu ein Zeitfenster eingeräumt worden, das Ende März enden sollte. Nun hat man ihm einen Monat länger Zeit gegeben.
Mehr zum Thema in der Mittwochausgabe des «Walliser Boten».
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Kommentare
Markus Imbodu, Visp - ↑145↓57
Auf mich wirkt das ganze schon arg Bünzlig / Selbstdarstellent und wirkt doch sehr berechenbar von diesem Herrn...
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