Medien | Open-Air-OK und «rro» uneins

Lokalradio wenig präsent in Gampel

Medienbereich in Gampel. «rro»-Mitarbeiter waren hier kaum zu sehen.
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Medienbereich in Gampel. «rro»-Mitarbeiter waren hier kaum zu sehen.
Foto: Walliser Bote

Quelle: WB 21.08.16 28
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Im Vergleich zu den Vorjahren berichtete das Lokalradio «rro» nur spärlich über den Riesen-Event. Grund dafür sind Unstimmigkeiten zwischen den Verantwortlichen.

Dossier zum Thema

  • Open Air Gampel 2016

Am Open Air Gampel kommt man dieser Tage nicht vorbei. Über Risiken und Nebenwirkungen der unabdingbaren Professionalisierung – und dadurch auch Kommerzialisierung – lässt sich zwar ebenso herzhaft streiten wie über die Zusammensetzung des Musik-Programms. Fakt ist aber: Das Festival hat sich in den letzten Jahrzehnten zum grössten Anlass im Kanton entwickelt, auch in der nationalen Agenda hat es seinen fixen Platz.

Redaktionelle Berichterstattung zurückgefahren

Umso erstaunlicher ist es, dass das Lokalradio «rro» im Vergleich zu den Vorjahren kaum in Gampel präsent ist. On Air hat man zwar über das Festival berichtet. Im Online-Bereich, den man mit immer ausführlicheren Meldungen auszubauen scheint, wurden seit Festivalbeginn kaum eine Handvoll Berichte aufgeschaltet. Der zurückhaltenden Berichterstattung liegen Unstimmigkeiten zwischen den Verantwortlichen zugrunde. Wie der WB in Erfahrung bringen konnte, wurde man sich bei den Bedingungen für eine sogenannte Medienpartnerschaft nicht einig. (Eine Medienpartnerschaft, wie sie auch die Mengis Medien AG mit dem Festival unterhält, umfasst ausschliesslich kommerzielle Leistungen, keine redaktionellen).

Demnach wollte das Open-Air-OK, dass der Lokalsender den offiziellen Festival-Song «Iischi Party» in die «Heavy Rotation» aufnimmt, ihn also regelmässig spielt. Dagegen wehrten sich jedoch die Radio-Macher – und der Deal kam nicht zustande. Der Song passe nicht zu «rro», hiess es seitens der Programm-Verantwortlichen. Obwohl das im Dialekt gerappte Stück, mit ironischer Anlehnung an das Gangster-Rap-Genre, sich von der Produktion her von anderen Pop-Songs kaum unterscheidet.

Schliesslich einigte man sich lediglich auf einen Werbevertrag. Für eine gewisse Anzahl kurzer Radio-Einspielungen vor den Songs jeweiliger Gampel-Acts zahlte das Festival einen um die Hälfte tieferen Betrag als in den Vorjahren. Folglich fuhr das mit Gebühren mitfinanzierte Lokalradio (fast zwei Mio. Franken im Jahr) seine redaktionelle Berichterstattung markant zurück.

OK bedauert Entscheid

Matthias Bärenfaller wiegelt ab. Man habe den Festival-Song nicht zu oft spielen wollen, weil man negative Rückmeldungen seitens der Zuhörer befürchtete, so der «rro»-Geschäftsführer. Den Werbevertrag sieht er als Kompromiss nach den anfänglichen Meinungsverschiedenheiten und On Air habe man sehr wohl über den Anlass berichtet. Dass man weniger präsent sei als noch in den Vorjahren sei auch eine Frage der Ressourcen – und der Verhältnismässigkeit. Aus Rücksicht vor anderen Events und deren Veranstalter, so Bärenfallers Argumentation, dürfe man es mit Gampel nicht übertreiben. Und Bildstrecken und Stimmungsberichte würden das Publikum ohnehin kaum interessieren. Bilder gäbe es auf den Kanälen des Festivals bereits genug.

Bei den Festival-Verantwortlichen bedauert man, dass die gescheiterte Medienpartnerschaft nun offenbar Auswirkungen auf die redaktionelle Berichterstattung beim Lokalradio hat. Laut Medien-Chef Olivier Imboden hätte man «rro» – wie allen anderen Medien auch – die nötige Infrastruktur gerne zur Verfügung gestellt. So berichtete etwa der Internet-Sender «Vertical Radio», ein Partner vom Unterwalliser Lokalsender «Rhone FM», von einem Zelt im Medienbereich aus. Dem lokalen TV-Sender «Kanal 9» stellt man Bildmaterial aus Interview- oder Konzertausschnitten zur Verfügung – dies ohne Werbevertrag. Aber selbstverständlich entscheide jedes Medium selbst, was und wie es über das Festival berichte, so Imboden.

David Biner
21. August 2016, 14:22
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Kommentare

  • Stefan - vor 9 Jahre ↑34↓9

    Hallo zämu

    Vorneweg: Ich war bereits seit ein paar Jahren nicht mehr am OA Gampel, da ich auch schon in die Jahre gekommen bin :-) War aber früher oft dabei und habs immer in vollen Zügen genossen.

    Aber liäbi Wallisär Kollegine und Kollegu: Wieso machen wir uns das Leben eigentlich gegenseitig immer so schwer? Ich finde, dass die Organisatoren einen super Job machen. Mehrere zehntausend Besucher ohne nennenswerte Zwischenfälle. Und Musik ist halt Geschmackssache. Aber ich finde es schade, dass immer sofort alles ins Negative gezogen wird. Und ich bin mir sicher, dass ein grosser Teil vom Oberwallis profitieren könnte, wenn alle am gleichen Strang ziehen würden, statt einander Steine in den Weg zu legen. Es gibt nämlich viele Besucher, die Hotels dem Zelt bevorzugen würden. Man muss es ihnen halt nur schmackhaft machen.
    Kommen keine Gäste, ist der Franken zu hart. Kommen dann plötzlich ein paar Tausend Leute, dann passt uns dies auch nicht. Was wollen wir dann eigentlich? Viele Gäste, aber trotzdem unsere Ruhe? Z Füfi und z Weggli?
    Und das ist nicht das einzige Beispiel: Team Oberwallis spielt im Cup gegen Luzern. Das Wetter stimmt, und die Organisatoren haben alles versucht, einen gelungenen Anlass auf die Beine zu stellen. Aber nicht einmal die 3'000er Marke wurde geknackt. Dörflidenken par Excellence.
    Wenn wir ein bisschen näher zusammenrücken würden, dann wäre vieles einfacher. Beim Eidgenössischen Jodlerfest nächstes Jahr wäre die nächste Gelegenheit, uns von unserer Sonnenseite zu zeigen. Aber schon gehts wieder los und jetzt dürfen die Läden nicht mal an diesem Sonntag geöffnet haben. Statt sich auf die über 100'000 Besucher zu freuen und ein paar Franken in die Tasche zu stecken.

    Vär mich pärsönlich sellti z ganz Obärwallis eis Defji sii. De chänntu mu zämu eppis ärreichu. Aber wenns ja nid ämal ubär die Gmeigränzä äwäg funktioniärt, de wirds schwierig.

    Gäbe wär nisch do ä Ruck!!

    Grüsse
    Stefan

    antworten

    • Sepp - vor 9 Jahre ↑2↓4

      Lieber Stefan. Du hast vielleicht recht.
      Nur werden am Jodlerfest nur einige
      wenige profitieren, die vorher gesponsort
      haben. Aussedem hat ja niemand jemandem
      Steine in den Weg gelegt.

  • Bepi - vor 9 Jahre ↑44↓13

    Neid lieber WB war noch nie ein guter Berater. Man sollte vor der eigenen Türe wischen!!!

    antworten

    • hans - vor 9 Jahre ↑2↓3

      Worauf sollten sie neidisch sein? Aber wischen könnten sie. Z.B. Bei den als Artikel getarnten Publireportagen, um nur wine Sache zu benennen.

  • Annerose - vor 9 Jahre ↑36↓22

    O je ,Herr Biner .Das Radio hat für diesen Anlass gute und genügend Berichte erstattet. Die Organisatoren sind ja zufrieden, das Geld geflossen, viele besoffen-Wo drückt der Schuh? RRO hat das gut gemacht! Gifteln Sie nicht gegen RRO! Das ist schlecht für
    Ihren WB

    antworten

    • hans - vor 9 Jahre ↑3↓3

      Nur sind die Medien nicht da um so zu berichten, dass die Organisatoren zufrieden sind.... Zumindest sollte das so sein.

    • Nicolas - vor 9 Jahre ↑3↓3

      Ist es nicht so das die Besitzer der Mengis Medien AG (Walliser Bote) Aktienanteile an RRO haben? Was ist das also für eine Unternehmung, dass so gegen ein "eigenes" Unternehmen feuert? Kein Einzelfall !!!!

    • Radiohörerin - vor 9 Jahre ↑17↓6

      ähhhm. Ist Gurgelhals ein wb-mitarbeiter? wen würde das sonst stören. ist wohl bei allen nicht srf-sendern so? was für sorgen ihr habt?

    • Gurgelhals - vor 9 Jahre ↑27↓14

      Alles gut und recht, Annerose. Manche brauchen halt mehr, andere weniger.Was mich aber stört: Ein gebührenfinanzierter Radiosender macht Berichterstattung von Werbegeldern abhängig ... Gut, haben wir mal darüber gesprochen!

  • Max - vor 9 Jahre ↑60↓5

    In China ist ein Sack Reis umgefallen.

    antworten

  • Fritz - vor 9 Jahre ↑39↓9

    Umsatz Openair: ?
    Das wäre ein Bericht. Nicht rro!

    antworten

    • hans - vor 9 Jahre ↑6↓2

      Das oag-ok wird den Umsatz mittels Medienmitteilung mitteilen. Hinter Artikeln wie diesen steckt eine journalistische Eigenleistung. Zusätzlich werden wichtige Fragen (leider nur) angesprochen. Solche geschichten sind um einiges wichtiger als nachgeplapperte mitteilungen. Würden die ow medien mehr davon liefern, würden sich auch die Einwohner irgendwann an guten Journalismus gewöhnen...

    • Chrigi - vor 9 Jahre ↑5↓1

      +Umsatz Polizei (Bussgelder von den zivilen "Jugendschützern")

  • Petsch - vor 9 Jahre ↑49↓20

    Zitat: " grössten Anlass im Kanton entwickelt" - 95% der Leute profitieren kaum von einen solchen Sauf-Anlass hier in der Region. Das ist ähnlich wie auch in Zürich die Streetparade, wo kaum mehr ein Zürcher zu finden ist wie hier im OAG. Kommerz über alles - ohne mich.

    antworten

    • Cacomono - vor 9 Jahre ↑26↓13

      Wenn du da keinen Mehrwert siehst, kann ich dir nicht mehr helfen. Das sind doch alles Feriengäste von morgen. Hier fängt's an! Wer das Wallis mit einem tollen Anlass im Kopf verbindet ... der belegt später viel eher ein Hotelzimmer in der Region. Meine Meinung!

  • Katja Henzen - vor 9 Jahre ↑43↓11

    Als hätten wir auf der Welt sonst keine Sorgen... Ich empfinde diesen Bericht lediglich als Giftpfeil in Richtung Konkurrenz. Dank eurer Berichterstattung weiss ich nun was besoffene Jugendliche während dem Festival an Peinlichkeiten erlebt haben oder wie sie sich an Frauen ranmachen. Danke dafür...
    In meinen Augen ist weniger manchmal mehr. Schlussendlich muss das aber wohl jeder selbst entscheiden.

    antworten

    • hans - vor 9 Jahre ↑7↓3

      Lediglich ein giftpfeil? Und dann sehen Sie das Berichenswerte ja doch noch. Sie widersprechen sich selbst. Bitte mehr Medienkritik! Vor allem auch bei politischen Themen. Das ist ein Muss und hat nichts mit Giftpfeilen zu tun. Eher mit gegenseitiger Kontrolle, die das Produkt verbessert. Viel zu lange fand das im Oberwallis gar nicht erst statt. Mehr davon! Und bitte noch kritischer

    • Katja Henzen - vor 9 Jahre ↑28↓7

      Übrigens: Je grösser der Werbebetrag, desto umfangreicher und positiver berichtet man über einen Anlass? Das wurde also aus objektivem Journalismus... Dieser Trend ist praktisch bei allen Medien (inklusive rro) zu beobachten. Das man diese Tatsache aber nutzt um andere in ein schlechtes Licht zu rücken ist doch etwas komisch.

  • Fritz - vor 9 Jahre ↑29↓8

    Für welche die es nicht wissen...
    Mengis ist an rro beteilgt.

    antworten

    • Besserwisser - vor 9 Jahre ↑6↓4

      Hahahaaaaaaa!

  • Rudolf Rotzer - vor 9 Jahre ↑42↓17

    Ist für mich ein Armutszeugnis, dass ein Lokalmedium gegen ein anderes solch scharfe Geschütze auffahren muss...habt ihr keine interessanteren Geschichten an Lager?

    antworten

    • hans - vor 9 Jahre ↑8↓6

      Scharfe geschütze? Ich sehe da keine direkten anfeindungen. Wie belegen Sie Ihre Meinung? Endlich wird im Oberwallis mal über die Hintergründe der Medienarbeit berichtet. Immerhin die wichtigste Stütze der Demokratie. Gerne mehr davon, auch und vor allem bei anderen Themen. Bravo Herr Biner!

  • Hermann - vor 9 Jahre ↑54↓15

    Vielleicht kann rro halt in 10 Sätzen sagen, wafür der WB zwei Seiten braucht.....

    antworten

  • Radiohöhrerin - vor 9 Jahre ↑44↓9

    Also ich habe jetzt zwei Tage rro gehört und das war mir zu viel Open Air! Ich höre das immer. Ich denke, mehr Open Air wäre gar nicht nötig. Mich interessieren andere Anlässe einfach auch. Ich finde es aber schon komisch, dass die Zeitung kontrolliert, was das Radio arbeitet. Ich möchte sagen, dass ich Radio Rotten weiterhin höre. Den Walliser Boten habe ich aber schon lange abbestellt. Bitte habt jetzt den Mut, diesen Kommentar dann auch anzuzeigen. Schade, ob das der Mengis so gewollt hätte?

    antworten

  • Diego - vor 9 Jahre ↑53↓11

    Mutiert der WB nun zur Klatschpresse?!

    antworten

  • Musiker - vor 9 Jahre ↑14↓16

    Zutat: "Der Song passe nicht zu «rro», hiess es seitens der Programm-Verantwortlichen. Obwohl das im Dialekt gerappte Stück, mit ironischer Anlehnung an das Gangster-Rap-Genre, sich von der Produktion her von anderen Pop-Songs kaum unterscheidet."

    Hmmm, das alte Lied.

    antworten

    • Radiohöhrerin - vor 9 Jahre ↑25↓6

      Sie sind Musiker und können Pop und Gerd nicht unterscheiden. Dann sind sie aber ein armseliger Musikant.

  • Gazzman - vor 9 Jahre ↑52↓6

    Wen wundert's ,es ist nicht leicht mit MedienOli.
    Das hat sogar das SRF gemerkt und Gerd ist zum Schluss ja auch nicht aufgetreten- Das war aber dann wegen die vielen Kiffers.

    antworten

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