Neujahr | 19. Shownacht auf dem Rosswald - Die Impressionen in der Bildergalerie
Rosswald: Bereit für Olympia und das neue Jahr

Das Schlusspodest: Die Schweiz gewinnt vor Schweden. Jamaika und Japan teilen sich Platz 3.
Foto: Walliser Bote

Eindrücklich: die Fackelabfahrt.
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An der Fackelabfahrt darf jeder mitmachen, hält Speaker «Tschusi» fest: Anmeldungen fürs nächste Jahr an die Skischule Rosswald.
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Die Zuschauer an der Shownacht durften ganze zwei Feuerwerke bestaunen. Eines zu Beginn und eines ganz am Ende der Show.
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Bumm!
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Das Pistenfahrzeug vollführt eine Pirouette.
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Und gleich noch eine.
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Ein weiterer Programmpunkt: Was aussieht wie eine Gruppe leuchtende Tannenbäume auf Skiern, ist die Demofahrt in Leuchtanzügen.
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Vom Schneetöff-Pilot gabs ein paar waghalsige Sprünge zu bestaunen.
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Scheinwerfer an für den Fackelläufer.
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Eine olympische Disziplin: Biathlon auf dem Rosswald.
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Ein Feuerwerk erhellt die Piste.
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Eine Lasershow führt das Publikum durch das Event.
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Die Delagationen aus der Schweiz, Jamaika, Schweden und Japan warten auf den Start der Spiele.
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Der Fackelträger nimmt das Olympische Feuer in Empfang.
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Noch vor der Show: Die Besucher trudeln langsam ein.
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Durstige Besucher.
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Noch mehr durstige Besucher.
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Die Mitarbeiter der Shownacht haben mit dem Schneefall zu kämpfen…
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… wissen sich aber zu helfen.
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Der Scheinwerfer funktioniert. Es kann bald losgehen.
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Die ersten Besucher begeben sich an den Pistenrand.
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Pistenbullys die Pirouetten schlagen. Mehrere Dutzend mit Fackeln bewehrte Skifahrer, die einem Gratzug gleich die Piste herunterkommen. Demofahrten mit leuchtenden Olympiaringen, in leuchtenden Anzügen und mit Flaggen. Und nicht zu vergessen: die Olympischen Winterspiele. Die 19. Shownacht auf dem Rosswald hatte einiges zu bieten.
Bereits das dritte Jahr wird die Shownacht auf dem Rosswald um ein zentrales Thema herum aufgebaut. Vor zwei Jahren war es noch «James Bond», im letzten «Asterix und Obelix» und in diesem schliesslich «Olympische Winterspiele». Das Thema wurde vor rund drei Monaten ausgewählt, erzählt OK-Chef Joel Cuccarede von der Skischule Rosswald. Danach ging es an die Planung, bei der inklusive Durchführung über 80 freiwillige Helfer im Einsatz standen. Es hat sich gelohnt.
Die - trotz Schneefall - zahlreich erschienenen Zuschauer konnten Pirouetten fahrende Pistenbullys bestaunen. Auf dem Programm standen aber auch Demofahrten in Leuchtanzügen, mit leuchtenden Olympiaringen und mit Flaggen, sowie waghalsige Gleitschirmlandeanflüge von Raul Geiger und Kurt Kuonen, die das Olympische Feuer mitbrachten. Die Spiele konnten also beginnen.
Die Teilnehmer traten für die vier Nationen Schweiz, Schweden, Jamaika und Japan an und massen sich in den Disziplinen Slalom, Biathlon, Big Air und Bobfahren, während Johannes Gemmet und Sebastian Eyer die Zuschauer durch den Anlass moderierten. Am Ende konnte sich das Schweizer Team als Sieger feiern lassen, knapp vor den Schweden. Jamaika und Japan teilten sich Platz 3. Es hatten also alle genügend Gründe zum Feiern. Auf dem Rosswald wird das neue Jahr erst am ersten Januar so richtig gefeiert, weiss Cuccarede. Mit der Shownacht. Der Abend des 31. Dezembers würden die meisten noch in der trauten Familienrunde verbringen.
mas
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