Zermatt Unplugged | Geschäftsführer Rolf Furrer im WB-Interview
Schönste und stressigste Woche
Das Unplugged-Festival steht vor der Tür. Geschäftsführer Rolf Furrer und sein Team arbeiten das ganze Jahr hindurch, damit in der Festival-Woche auch alles klappt. Am kommenden Dienstag beginnt für die Verantwortlichen die schönste, aber auch die stressigste Woche des Jahres.
«Ich treffe mich jeden Tag für ein Update mit den verschiedenen Abteilungen, mit den Produktionsverantwortlichen, dem Infrastruktur- und dem Sicherheitsteam, der Künstlerbetreuung, dem Marketing.» Der Tagesablauf von Rolf Furrer ist während der Festivalwoche ziemlich klar vorgegeben. Nebst dem Austausch mit dem Staff stehen zudem repräsentative Aufgaben auf seinem Programm. «Ich versuche, mich mit allen Künstlern und deren Management zu treffen.»
Kaum Zeit also, um sich selbst mal gehen zu lassen. «Wenn es die Agenda erlaubt, besuche ich am Nachmittag auch die Konzerte.» Furrers Festivaltage enden in der Regel morgens gegen vier Uhr, wenn in allen Locations auch Feierabend ist. «So kann ich mich vergewissern, dass alles gut über die Bühne ging.»
Wie es der Geschäftsführer und seinem Team gelang, Max Herre zu überzeugen, nach Zermatt zu kommen und wer seine Favoriten im diesjährigen Programm sind, lesen Sie im «Walliser Bote» vom Donnerstag.
dab
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