Strassen | Fahrverbot für die ganze Schweiz
Rasende Briten am Grossen St. Bernhard
Am Dienstag hat die Polizei drei britische Fahrer gebüsst. Die drei waren mit ihren Luxuskarossen bedeuten zu schnell unterwegs.
Die Grenzwache am Grossen Sankt Bernhard meldete gegen 17.00 Uhr der Kantonspolizei die Durchfahrt von fünf Fahrzeugen, welche vermutlich die Geschwindigkeitsvorschriften nicht einhalten würden. Folglich stellte die Kantonspolizei am Orte genannt "Les Trappistes" rasch ein Kontrolldispositiv auf.
Die britischen Autotouriksten waren mit einem Ferrari, einem Lamborghini und einem Maclaren unterwegs. Unter diesen Fahrzeugen, wurden zwei mit einer Höchstgeschwindigkeit von 154 beziehungsweise 158 km/h, anstatt den vorgeschriebenen 80 km/h geblitzt. Ein drittes Fahrzeug wurde mit einer Geschwindigkeit von 141 Km/h angehalten.
Die Staatsanwaltschaft verordnete den britischen Staatsangehörigen eine Bussengarantie von insgesamt 9300 Franken. Zwei Fahrzeuge wurden beschlagnahmt. Zusätzlich wurde ihnen ein Fahrverbot für die gesamte Schweiz erteilt.
pd/noa
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Kommentare
Normalo - ↑3↓2
Habe doch wirklich noch nie so hirnlose Kommentare gelesen! Ob da wohl die Niere die Denkfunktion des Gehirns übernommen hat?!? Lasst Euch untersuchen!
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Luis Seiffer - ↑14↓44
Hat the hell is wrong with you?
Niemand ist zu Schaden gekommen. Die Jungs haben ein wenig Dampf abgelassen und Spaß gehabt. Die Kantonskasse ist praller gefüllt und die Party kann weitergehen. Lasst die Jungs doch weiter fahren. Die wissen schon was sie tun und in einem solchen Boliden ist 150 kmh keine Geschwindigkeit.
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Bellwald M. - ↑27↓12
Gemäss "Via Sicura" wär dies ein Raserdelikt.... somit müssten diese Herren eine Mindestfreiheitsstrafe von 1 Jahr erhalten. Ist dem so?
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Jerjo - ↑3↓2
Behördenwillkür unangemessen Sachen zu Beschlagnahmen bei so einem Mumpiz vergehen ist Diebstahl.
chilli - ↑15↓32
Und dann jammern der Tourismus sei am Ende!! Die Schweiz ist ein Autohasserland!! Das ist pures Gift für den Walliser Tourismus.
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Maria - ↑9↓19
Das ist doch nur ein Spiel von jährlich wiederkehrenden Söhnen reicher Eltern.
Ihre Kicks:
a) Durch das Land rasen
b) Erwischt werden oder nicht.
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Regular Bellwald - ↑20↓11
Ja wie Verrückte durch die Straßen jagen ist doch kein Spiel. Das muss ernste Sanktionen haben. Drei Tage bei Wasser und Brot auf Kantonskosten ist das wenigste!
Roberto di Manzano - ↑14↓31
Hallo, wir hofieren die Reichen der Länder, dass sie zu uns kommen und ihr Geld hier herbringen. Und wenn wir damit Erfolg haben, machen wir ihnen wegen solchem Pillepalle das Leben schwer? Wir sollten uns, und unserem reichen Klientel schon klar machen, was wir wollen. Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass? - funktioniert nicht!
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Sir William - ↑15↓37
So kann man mit potenten Gästen/Kunden nicht umgehen!
Die suchen sich eine andere Spielwiese und wir schauen wieder in die Röhre.
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Absturztaube - ↑10↓17
Mmmmh. Die Rede ist von einem Ferrari, MacLaren und einem Lamborghini. Das Bild zeigt aber einen Ferrari und einen Jaguar...
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Absturztaube - ↑7↓4
Nein, natürlich nicht. Wollte es nur anmerken...
Freddy Halter-Beug - ↑16↓6
Tut das was zur Sache, Taube?
Prosper - ↑35↓16
Richtig so. Wer protzt und die Limiten nicht kennt, soll auch zahlen.
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Maria - ↑9↓15
Selber immer alle Regeln eingehalten ? Wer ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein.