Zermatt Unplugged | Spontane Jamsessions und Promis in Zermatt
Wie eine grosse Familie
Die Schottin KT Tunstall steckte das Publikum mit ihrer guten Laune Musik an.
Foto: Rob Lewis Photography
Michael Bolton sorgte für emotionale Moment.
Foto: Florian Aeby
Eindrücke von der Zeltbühne des Michael Bolton Konzerts.
Foto: Rob Lewis Photography
Die Londoner Band Turin Brakes überzeugte am Donnerstag im Vernissage.
Foto: Ben Zurbriggen
Die Londoner Band Turin Brakes überzeugte am Donnerstag im Vernissage.
Foto: Ben Zurbriggen
Die Schottin KT Tunstall steckte das Publikum mit ihrer guten Laune Musik an.
Foto: Rob Lewis Photography
Die Hörer werden in Zermatt immer wieder von spontanen Gastauftritten überrascht. Eine Band spielt mit der anderen – das sorgt für ganz besondere Momente.
Ein freundschaftliches Miteinander herrscht in Zermatt. Sowohl im Publikum, wie auch auf den Bühnen entstehen dadurch immer wieder Anekdoten, die man sich immer wieder gerne erzählen wird.
So etwa die Spontanauftritte: Bereits am Mittwoch überraschte der Schotte Paolo Nutini mit einer kleinen Jam-Session im Mont Cervin. Heute Abend bespielt er dann die Zeltbühne. Gerüchten zufolge soll im Anschluss an das Hauptkonzert aber noch ein weiterer Gig folgen.
Während dem gestrigen Konzert von KT Tunstall wurde die Schottin bei mehreren Songs von dem Singer-Songwriter Tom Freund unterstützt. Mit Gitarre, Ukulele, Mundharmonika oder seiner Stimme begleitete Freund die vor Lebensfreude strahlende KT Tunstall – und dabei entstanden berührende Duette.
Das Zermatt Unplugged lockt auch immer wieder Promis in Zermatt an. So trafen sich gestern zum Dinner der Altmeister der Rockballaden Michael Bolton mit der ABBA-Sängerin Anni-Frid Lyngstad und dem Entertainer Thomas Gottschalk.
Hier ein Video mit Ausschnitten aus dem Konzert von KT Tunstall:
Our RECAP from day 3❤ with music from lovely @KTTunstall #zermattunplugged #matterhorn pic.twitter.com/PJ7fssRTv4
— Zermatt Unplugged (@ZERunplugged) 7. April 2017
Artikel
Kommentare
Thomas Tscherry, Steg VS - ↑7↓10
Hab einige Zeit investiert zu schauen was Zermatt hier alles bietet und ob es vielleicht doch eine Reise wert sei. Ausser Geheule, Gejammer, Gesuse. Ausser Herzschmerz und klagen hab ich tatsächlich so gut wie nix gehört bei all diesem Pop oder was das auch sein mag. Da gerät man schlicht weg in Gefahr mit melancholischer Bedrücktheit wieder heimzukehren. Furchtbar.
Leute, schaut doch fortan für ein bisschen Schwung in der Bude. Wenigstens ein klein bisschen Rock, Jazz, Funk und echter Soul. Danke
antworten