Auszeichnung | Kreativitäts-Preis für «777 Jahre Inden»
«Nie damit gerechnet»
Treibende Kräfte. Das OK von «777 Jahre Inden» mit seinem Präsidenten Philipp Imboden: Grund zu Freude..
Foto: Walliser Bote
Festredner. AltBundesrat Adolf Ogi: Nicht nur Freude, sondern auch Respekt herrscht.
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Präsidentin Marianne Müller. Dank an alle, die sich für «777 Jahre Inden» engagieren.
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Lob. Olaf J. Böhme, Präsident Idee-Suisse.
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Ständerat Beat Rieder: «Gemeinsam lässt sich vieles erreichen».
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Nationalrat Thomas Egger: «Das Wallis ist innovativ.»
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Preis: klein aber fein.
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Entdeckung. Unterwegs zum Fest gab es einiges zu entdecken.
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Rückkehr. Auch Goethe war wieder in Inden.
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Hereinspaziert. Kondukteur Kurt Plaschy zeigte der Festschar den Weg zur feierlichen Übergabe.
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«Respekt herrscht – und Freude»: Mit diesen Worten würdigte Festredner altBundesrat Adolf Ogi am Samstag die Leistung, mit welcher Inden für «777 Jahre Inden» den Kreativitäts-Preis von «Idee-Suisse» erhielt.
Diese Schweizerische Gesellschaft für Ideen- und Innovationsmanagement verlieh diese Auszeichnung zum 20. Mal – und mit Inden ging dieser erstmals an eine Gemeinde. «Wir fördern Mensch, Kreativität, Innovation» lautet das Motto, unter dem der «Golden Creativity Award» jeweils vergeben wird.
«Damit haben wir nie gerechnet», hielt Marianne Müller, die Präsidentin der 120 Seelen-Gemeinde, in ihrer Dankesrede fest. Und bedankte sich bei allen, die dazu ihren Beitrag geleistet hatten. Die gute Luft machte wohl kreativ, bemerkte Olaf J. Böhme, der Präsident von «Idee Suisse» bei seiner Begrüssung. Was Inden mit dem siebenteiligen Anlass bot und noch biete, sei eine «tolle Leistung», betonte er. Gemeinsam lasse sich vieles erreichen, führte Ständerat Beat Rieder in seiner Ansprache aus, im Wallis gebe es viele innovative Projekte, sagte Nationalrat Thomas Egger in seiner Rede. Und Festredner Adolf Ogi nannte einen speziellen, persönlichen Bezug zu «777»: Er selbst sei 77 Jahre alt, bemerkte er.
Mehr darüber im Walliser Boten vom 7. Oktober









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