Wallfahrt | 460 Oberwalliser und Deutschfreiburger Pilger
Nach einer Woche Wallfahrt aus Lourdes zurück im Alltag

Die Pilgerkerze als äusseres Zeichen der Lourdes-Wallfahrt 2017
Foto: Josef Escher

Die kranken Pilger erhalten durch die Oberwalliser Krankenträgervereinigung in Lourdes eine spezielle Betreuung.
Foto: Josef Escher

Eröffnungsgottesdienst für die Pilger aus dem Oberwallis und aus Deutschfreiburg in der Rosenkranzbasilika.
Foto: Josef Escher

Messfeier der deutschsprachigen Gruppe vor der Erscheinungsgrotte in Lourdes
Foto: Josef Escher
Von Montag bis Freitag verbrachten 460 Oberwalliser und Deutschfreiburger Pilger die diesjährige Wallfahrt gemeinsam unter dem Thema «Grosses hat der Herr an mir getan» in Lourdes.
Unter der Leitung von Pfarrer Herbert Heiss wurden Messfeiern abgehalten, Andachten gestaltet und Kreuzwege begangen. Guten Anklang fand auch das Gespräch mit Bischof Jean-Marie Lovey, der die Wallfahrt im Namen der Bischofskonferenz begleitete. Schönstatt Pater Niklaus Stadelmann war als Prediger verpflichtet und hat die Leute mit dem Wallfahrtsthema aus dem Magnifikat gut erreicht. Für den musikalischen Rahmen war einmal mehr Franz Weissen mit dem Pilgerchor die treibende Kraft, indem die Feiern mit Gesang und Orgelspiel verschönert wurden.
Im Mittelpunkt der Wallfahrt standen die kranken und die behinderten Pilger, denen durch die Oberwalliser Krankenträgervereinigung spezielle Betreuung zukam. Sei dies auf der Reise, während dem Aufenthalt in der eigens eingerichteten Unterkunft wie auch in der Begleitung zu den Feierlichkeiten. Neben den kirchlichen Feiern wurden die Kontakte zwischen den Pilgern im Gespräch und auch mal bei einem gemütlichen Beisammensein gepflegt.
pd/map
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