Muttertag | Nachgefragt
Was bedeutet für Sie der Muttertag?

Herbert Volken: «Der Tag, an dem man die Mütter ehrt. Was sie für einen machen, muss man natürlich immer schätzen. Aber an diesem Tag ganz besonders.»
Foto: Walliser Bote

Nathalie Müller: «Es ist ein spezieller Tag im Jahr, an dem man dem Mami Merci sagen kann, für alles, was es tun.»
Jean-Pierre Müller: «Eigentlich ein schöner Tag. Aber es ist schade, dass vieles nur noch Vermarktung und Geldmacherei ist.»
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Yvonne Zenhäusern (links): «Ein Tag wie jeder andere auch.»
Manuela Fux: «Ich kann nicht einfach nichts arbeiten und tun. Das stimmt für mich nicht. Und auf ein Frühstück im Bett könnte ich sowieso 50 Jahre warten (lacht).»
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Klaus Lochmatter: «Mit dem Muttertag verbinde ich das Verschenken von Blumen. Das ist aber eigentlich nicht der Zweck der Übung. Man sollte dies das ganze Jahr über machen.»
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Sandra (links) und Margerit In-Albon: «Wir gehen am Muttertag zusammen mittagessen.»
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Astrid Lagger: «Der Tag ist kein Müssen. Früher hatte ich da vielleicht schon Erwartungen. Aber mittlerweile schätze ich die spontanen Geschenke, die von Herzen kommen, mehr.»
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Paula Studer: «Mutter zu sein, ist etwas Tolles. Ohne Mutter ist man nur ein halber Mensch. Meine Tochter kriegt gerade ein Baby, weshalb wir aber dieses Jahr nichts Spezielles machen.»
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Gaelle Tauscheck: «Für mich ist der Muttertag ein Tag wie jeder andere auch, da ich ohne Mutter aufgewachsen bin. Sie ist früh gestorben. Wir haben dafür den Vatertag gefeiert.»
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Leonardo Zimmermann: «Man sollte die Wertschätzung das ganze Jahr über zeigen. Der Tag ist für mich nicht wirklich speziell.»
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Regula Ramser: «Es ist ein schöner Anlass, um einander zu beschenken. Die Kinder basteln für den Muttertag und anschliessend kochen wir etwas Leckeres. Das hat bei uns Tradition.»
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Stefan Lander: «Der Tag ist für mich selber nicht wirklich speziell. Für die Kinder hingegen schon. Sie basteln. Ich schenke lieber unter dem Jahr etwas.»
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Vivienne Bauer: «Es ist ein Riesenkommerz, wie an Weihnachten. Die Mutter sollte man jeden Tag ehren.»
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Steve (links), Tabea, Marianne und Nils Henzen. Steve: «Das ist etwas sehr Schönes. Zeit mit der Mutter geniessen. Sich Zeit für die Familie nehmen. Die Frau ehren. Das sind Werte, die wir unseren Kindern mitgeben.»
Tabea: «Wir basteln etwas für die Mutter.»
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Immer am zweiten Sonntag im Mai steht er im Kalender: der Muttertag. Die einen nehmen den Tag zum Anlass, ihren Müttern besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Andere sehen darin bloss einen weitereren, kommerzialisierten Anlass, um den Verkauf von Blumen und anderen Geschenken anzukurbeln.
Der «Walliser Bote» fragte Passanten in Visp nach ihrer Meinung. In der Bildergalerie finden Sie Fotos der Befragten und ihre Antworten auf unsere Frage.
Martin Schmidt
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