Tourismus | Höhere Fachschule für Tourismus aus Graubünden zu Gast in der Moosalpregion
Studenten sollen neue Denkanstösse vermitteln
In der kommenden Woche weilen 23 Studierende der Höheren Fachschule für Tourismus Graubünden zu Studienzwecken in der Moosalpregion. Im Fokus stehen Fragen zur Entwicklung des Tourismus.
Am Sonntag reisen 23 Studierende der Höheren Fachschule für Tourismus in Graubünden in die Moosalpregion. Während einer Woche arbeiten die angehenden Tourismusfachleute gemäss Mitteilung zusammen mit lokalen Leistungsträgern am Ort des Geschehens an aktuellen Themen der Tourismusdestination. Der Fokus besteht darin, das angeeignete Wissen aus der Theorie in die Praxis umzusetzen und einer Tourismusdestination Unterstützung zu leisten.
Neben faktenbasierten betriebswirtschaftlichen Themen werden demnach auch kreative zukunftsorientierte Fragestellungen bearbeitet. Mit dem «Blick von aussen» können allenfalls weiterführende Ideen und Denkanstösse eingebracht werden. Die Studierenden erarbeiten Lösungsansätze, welche den jeweiligen Auftraggebern nach Beendigung dieser Projekte zur Verfügung gestellt werden. Die Auseinandersetzung vor Ort sowie Interviews und Umfragen mit Interessensgruppen sollen gemäss den Verantwortlichen während dieser Woche den Studierenden helfen, ihren Ideen ein Fundament zu geben.
pd / ip
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