Grenzwacht | 22-Jähriger gab sich als körperlich behindert aus
Marihuana-Schmuggel per Rollstuhl am Bahnhof Brig aufgeflogen
Das Grenzwachtkorps hat neun Pakete Betäubungsmittel sichergestellt.
Foto: zvg
Diese waren im Kissen eines Rollstuhls versteckt.
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Ein 22-jähriger Albaner gab sich als körperlich behindert aus.
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Ende November hat das Grenzwachtkorps am Bahnhof Brig im Kissen eines Rollstuhls neun Pakete Betäubungsmittel gefunden.
Die Grenzwächter haben am Samstag, 26. November 2016 auf dem Grenzwachtposten Oberwallis während einer eingehenden Kontrolle eines 22-jährigen Albaners im Kissen eines Rollstuhls neun Pakete Betäubungsmittel gefunden. Die Person gab sich als körperlich behindert aus und war in Begleitung eines Landsmannes. Die Grenzwächter bemerkten die Täuschung aber rasch.
Die zwei Personen befanden sich im Zug aus Mailand. Die Betäubungsmittel waren in Plastikbeuteln verpackt und ersetzten so die Schaumpolsterkissen des Rollstuhls. Der Fall wurde an die Kantonspolizei Wallis weitergeleitet, welche bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Wallis Anzeige gegen die Person erhob.
pd/map
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Kommentare
Reto - ↑4↓0
Ja und ich weiss sogar um wen es sich handelt, bezieht IV obwohl er laufen kann.. Aber eben passiert sowieso wieder nicht, mit unserer Kuscheljustiz.
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Das Soleil - ↑21↓8
Ja und was passiert mit diesen Gaunern? Psychologische Hilfe da sie ja gar nicht wussten was sie angestellt haben?
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