Politik | Kandidatur "zusammen mit einer Kandidatin aus der Deutschschweiz"
Mathias Reynard als Nachfolger von SP-Präsident Levrat?
Nationalrat Mathias Reynard (32) hat sich als Nachfolger von Christian Levrat an der SP-Parteispitze ins Spiel gebracht.
"Im Falle eines Co-Präsidiums muss einer der beiden Kandidaten aus der Romandie kommen", sagte er dem "SonntagsBlick". Die Partei habe in der Westschweiz eine starke Stellung und im Wallis gar um rund zwei Prozentpunkte zugelegt. Dies solle sich in der Parteileitung widerspiegeln. "Ich kann mir eine Kandidatur gut vorstellen - zusammen mit einer Kandidatin aus der Deutschschweiz", sagte der Romand. Alleine werde er nicht antreten, betonte Reynard. SP-Vizepräsident Beat Jans erklärte, er halte es für "keine schlechte Idee", wenn bei einer Doppelspitze einer der beiden Präsidenten aus der Romandie stamme.
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