Wallis 2050 | Jungpolitiker beschreiben die Zukunft. Giger skizziert sie. Heute: Manuel Furrer
Mehr Entscheidungskompetenz für die Kantone
Sie stehen für die Zukunft des Wallis: Die Jungpolitiker, die in diesem Herbst an den Nationalratswahlen antreten. Doch in was für einem Wallis möchte der Politiknachwuchs überhaupt leben? Der WB hat bei Manuel Furrer von der JSVPO nachgefragt.
In der 6-teiligen WB-Serie «Dein Wallis 2050» beschreiben Jungpolitiker aller Parteien, wie sie sich ihr Wallis der Zukunft erträumen. WB-Cartoonist Gabriel Giger macht die Träume zumindest auf dem Papier real.
Am Dienstag ist Manuel Furrer von der SVPO am Zug. In seinem Zukunftsszenario wandern Kompetenzen und Aufgaben vom Bund zurück an die Kantone, die sich so freier entfalten können. «Dadurch können sie bei Themen wie der Raumplanung wieder selbst bestimmen», sagt der 26-jährige Gemeinderat von Eisten.
Wie seine Wünsche genau aussehen und wie Gabriel Giger die Worte in ein Bild überträgt, sehen Sie im Videobeitrag.
Die weiteren Kandidaten, die ihr «Wallis 2050» noch vorstellen: Linda Stoessel (FDP) und Aaron Heinzmann (Grüne)
Bisher an der Reihe waren: Sarah Heinzmann (JUSOO) und Raffaele Zenklusen (JCVPO) und Julia Blöchlinger (JCSPO).
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