Artenschutz | Bedrohter Vogel liess sich in Bürchen nieder

Mähmaschine verscheucht seltenen Wachtelkönig

Im vergangenen Jahr hat ein Wachtelkönig im Simplongebiet erfolgreich gebrütet. So weit sollte es heuer in Bürchen nicht kommen.
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Im vergangenen Jahr hat ein Wachtelkönig im Simplongebiet erfolgreich gebrütet. So weit sollte es heuer in Bürchen nicht kommen.
Foto: Silvan Stöckli, buweg GmbH, Visp

In der Schweiz ist der Wachtelkönig selten geworden. Die Intensivierung der Landwirtschaft mit immer schnelleren Mähmaschinen hat dem scheuen Wiesenbewohner arg zugesetzt. Sichtbeobachtungen des Vogels sind äusserst rar.
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In der Schweiz ist der Wachtelkönig selten geworden. Die Intensivierung der Landwirtschaft mit immer schnelleren Mähmaschinen hat dem scheuen Wiesenbewohner arg zugesetzt. Sichtbeobachtungen des Vogels sind äusserst rar.
Foto: Keystone

Für eine erfolgreiche Aufzucht der Jungen, wie hier 2015 bei Simplon-Dorf, benötigt der Wachtelkönig abwechslungsreiche und hochwüchsige Matten. Mit einer Hinweistafel wurden Passanten im vergangenen Jahr auf die Anwesenheit des Vogels aufmerksam gemacht.
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Für eine erfolgreiche Aufzucht der Jungen, wie hier 2015 bei Simplon-Dorf, benötigt der Wachtelkönig abwechslungsreiche und hochwüchsige Matten. Mit einer Hinweistafel wurden Passanten im vergangenen Jahr auf die Anwesenheit des Vogels aufmerksam gemacht.
Foto: Silvan Stöckli, buweg GmbH, Visp

Bei der üblichen Mahdweise von Aussen nach Innen werden die Wachtelkönige vor dem Mäher hergetrieben, zuletzt eingeschlossen und vom Mäher erfasst. Erfolgt die Mahd, wie auf der Wiese bei Simplon-Dorf langsam, von Innen nach Aussen und bestehen Randstrukturen als Zufluchtsorte, können Wachtelkönige trotz Mahd überleben.
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Bei der üblichen Mahdweise von Aussen nach Innen werden die Wachtelkönige vor dem Mäher hergetrieben, zuletzt eingeschlossen und vom Mäher erfasst. Erfolgt die Mahd, wie auf der Wiese bei Simplon-Dorf langsam, von Innen nach Aussen und bestehen Randstrukturen als Zufluchtsorte, können Wachtelkönige trotz Mahd überleben.
Foto: Silvan Stöckli, buweg GmbH, Visp

Quelle: 1815.ch 25.10.16 16
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Erstmals wurde in diesem Jahr auf einer Matte in Bürchen ein Exemplar des in der Schweiz bedrohten Wachtelkönigs nachgewiesen. Da der Wiesenbewirtschafter einen späteren Mähtermin nicht abwarten wollte, wurde eine mögliche Brut des seltenen Wiesenvogels vermäht.

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Im vergangenen Sommer hat sich in einer Mähwiese oberhalb von Bürchen ein Exemplar des schweizweit stark gefährdeten und gemäss Vogelwarte Sempach «vom Aussterben bedrohten» Wachtelkönigs niedergelassen – ein mehr als nur kleines ornithologisches Ereignis. Aufmerksame Vogelfreunde wussten das seltene «ärrp-ärrp», den eigensinnigen und für gewöhnlich nur in der Nacht vernehmbaren Ruf des Wiesenbrüters richtig zu deuten und meldeten die Anwesenheit des Vogels an die zuständigen Stellen weiter.

Über die kantonale Dienststelle für Wald und Landschaft (DWL) gelangte die erfreuliche Nachricht über die Beobachtung des Zugvogels schliesslich an Silvan Stöckli, Mitarbeiter des Visper Büros für Umwelt und Energie (buweg GmbH). Stöckli hatte bereits im vergangenen Jahr im Rahmen eines Mandats der DWL mit einem Landwirt einen so - genannten Naturschutzvertrag zuwege gebracht. Darin konnte zugunsten eines im Simplongebiet brütenden Wachtelkönigs ein späterer Mähtermin vereinbart werden.

Später Schnitttermin ist entscheidend

Der aufgeschobene Wiesenschnitt war unumgänglich, sollte die Brut des in der Schweiz ohnehin schon arg in Bedrängnis geratenen Bodenbrüters auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche bei Simplon Dorf nicht dem Mähwerk zum Opfer fallen. «Der Bewirtschafter der betroffenen Parzelle hat sich glücklicherweise dazu bereit erklärt, mit dem Schnitt bis Mitte August zuzuwarten», ist Stöckli rückblickend erfreut. Denn bei der verschobenen Mahd im August 2015 habe sich schliesslich gezeigt, dass sich der Einsatz aller Beteiligten gelohnt hat. «Es wurden sieben junge und ein ausgewachsener Wachtelkönig beobachtet.» Dabei ist es Stöckli ferner gelungen, erstmals in der Schweiz einen jener Vögel zu filmen, die sehr diskret in naturnahen Wiesen leben und nur äusserst selten auffliegen.

Der Umweltingenieur erklärt das Zug- und Brutverhalten des etwa drosselgrossen Vogels: «Die Haupteinflugszeit des Wachtelkönigs ist in höheren Lagen üblicherweise nicht eher als Mitte oder Ende Juni, also nicht früher als ein bis drei Wochen vor dem festgelegten Mähtermin im Berggebiet. Hinzu kommt, dass der Vogel erst sehr viel später als andere Vogelarten brütet. Darum ist er auch darauf angewiesen, dass die Wiese frühestens ab Mitte August geschnitten wird, damit die oft noch flugunfähigen Jungvögel die Möglichkeit haben, vor der Mähmaschine zu fliehen.» Wie SVS/BirdLife in einer Broschüre schreibt, dauert es ab Nestbaubeginn rund zwei Monate, bis die Jungen flugfähig sind.

Tagsüber nur schwer zu entdecken

Wird in der Region ein Vogel oder gar eine Brut entdeckt, versucht die buweg GmbH im Auftrag des Kantons mit den zuständigen Bauern das Gespräch zu suchen und mit diesen einen Naturschutzvertrag abzuschliessen. Dieser verpflichtet die Bewirtschafter dazu, ein genug grosses Wiesenstück erst später zu mähen. «Es reicht nicht aus, bloss eine kleine Grasinsel rund um den Brutplatz stehen zu lassen», erklärt der Experte. Das Tier brauche hinreichend Fläche und Bewegungsfreiheit, um auf Nahrungssuche zu gehen sowie vor Fressfeinden geschützt zu sein.

Stöckli ist sich bewusst, dass ungemähtes Gras auf ertragreichem Weideland für Kleinbauern, die vorab im Berggebiet oft klein parzellierte Matten bewirtschaften, einen nicht unbedeutenden Ertragsausfall darstellen. «Dafür werden die Landwirte per Vertrag jedoch vom Kanton entschädigt.» Im Wallis würden für Naturschutzverträge, etwa zum Schutz des Wachtelkönigs maximal 2000 Franken pro Hektar abgegolten. Dies zusätzlich zu den Beiträgen der Landwirtschaft, etwa für den ökologischen Ausgleich. Und zeige sich ein Bauer tatsächlich bemüht, könne das qualitativ minderwertige Schnittgut etwa für Pferde, als Einstreu oder als Abdeckung verwendet werden. «Das ist für den Landwirt natürlich mit Mehraufwand verbunden», weiss auch Stöckli.

Schutzbemühungen liefen ins Leere

Auf diesen Handel wollte sich der eingangs erwähnte Landwirt, auf dessen Wiese sich der Wachtelkönig in diesem Sommer sprichwörtlich eingenistet hatte, nicht einlassen. Er wollte keinen Naturschutzvertrag abschliessen und fuhr Mitte Juli, das Vermähen eines Geleges und unter Umständen auch des erwachsenen Tieres in Kauf nehmend, schweres Landwirtschaftsgerät auf.

Zuvor konnte das männliche Exemplar, das durch seine sonderbaren und allnächtlichen Rufe ein Weibchen anzulocken versuchte, vom buweg GmbH-Mitarbeiter, welcher sich auch vor Ort begeben hatte, ziemlich genau lokalisiert werden. Ob hingegen bereits ein Nest oder Junge vorhanden gewesen seien, habe nicht nachgewiesen werden können. Allerdings könne nach circa fünf aufeinanderfolgenden Nächten, in denen das gefiederte Tier seinen Ruf vortrage, davon ausgegangen werden, dass ein Brutplatz eingerichtet wurde.

Silvan Stöckli bedauert das Vorgehen des Bauern. Letztendlich seien dem buweg GmbH als Vermittler zwischen Kanton und Landwirt jedoch die Hände gebunden, würden die Schutzbemühungen seitens des Bauern abgelehnt. Der Vertrag basiere auf der Freiwilligkeit beider Partner. Eine gesetzliche Grundlage, einen uneinsichtigen Bewirtschafter quasi zu einem späteren Schnittzeitpunkt zu zwingen, gibt es bis dato nicht – den Bürchner Wachtelkönig indes wohl auch nicht mehr. Dem Vernehmen nach ist der Ruf des Vogels seit der Juli-Mahd im Birkendorf verstummt.


im Jahr 2016 konnte SvS/Birdlife Schweiz während der Brutzeit 33 Wachtelkönige in der Schweiz registrieren. Für vier der 13 stationären Wachtelkönige konnte ein Vertrag und ein damit verbundener Mähaufschub erreicht werden. Bei einem Tier wurde nach der Sichtung von Küken die Mahd einer Pufferzone auf den 1. September verschoben. Für die restlichen Tiere konnte nichts unternommen werden, da sie zu spät gemeldet wurden, spät in der Saison aufgetreten sind, was eine Brut unwahrscheinlicherscheinen lässt, oder die Landwirte nicht mitmachen wollten. In diesem Jahr wurden drei Brutnachweise, unter anderem auch in Münster-Geschinen erbracht. Wer einen Wachtelkönig entdeckt, sollte dessen vorkommen dem SvS/Birdlife Schweiz, der Schweizerischen vogelwarte Sempach oder auf www.ornitho.ch melden.

pan
25. Oktober 2016, 14:59
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Kommentare

  • lynx - vor 9 Jahre ↑19↓22

    Ich kann es mir einfach nicht verkneifen, meine Meinung zu äussern:
    Es wird hier von "Grünen" gesprochen und mit diesem wie wild herumgefuchtelt und verteufelt.
    Ich stelle einfach die Frage: "Was ist wirklich Grün – politisch orientiert"?
    Ich bin selber Schafhalter, gehe zur Jagd, fahre Auto….etc. bin ich "grün“ – Nein.
    Hier haben wir ein gutes Beispiel zum Verhalten von etlichen unserer Natur gegenüber, diese wird leider noch immer zu wenig respektiert, auch "Rückkehrer", geschweige denn noch vorhandene "Űberbleibsel“ und Opfer unserer Kulturlandschaft werden nicht respektiert.
    Weshalb wohl werden je länger je mehr grosse Gebiete renaturiert (Milliarden investiert – Rhein- und Rhonekorrektion), weil man langsam den Nutzen des Zusammenspiels in der Natur erkennt, Flusskorrektionen etc. und auch auf die Artenvielfalt – das Zusammenspiel, das Ökosystem,- auf das wir angewiesen sind.
    Was wird hochgejubelt ? "Die millionenteure Wiederansiedlung des Bartgeiers in der Schweiz“ und vermarktet (Zermatt, Leukerbad, Derborence,…).
    Doch hier wäre ein kleiner Betrag und die Einsicht des Betreffenden behilflich gewesen, um vielleicht ein "Lebewesen" vor dem Aussterben in der Schweiz bewahren, ein kleiner Tropfen auf den heissen Stein (wie viele Millionen und Idealismus hat die Wiederansiedlung unseres heissgeliebten Steinbockes gekostet?).
    Eine weitere Frage an euch "Grüneverteufler", wo wäre "Unser Oberwallis" ohne die Unterstützung durch die verschiedenen Institutionen wie SNB, pro spezie rara etc. …..(Aletschregion, Binntal, "Meerträubchen", Walliser Roggen…..etc)
    Dies einfach allgemein:

    Ich hoffe, ihr "Kommentarschreiber" seid euch bewusst, wie viele Exemplare es in der Schweiz noch gibt, nicht zu vergessen, dass dies Zugvögel sind.
    Ein einziger (eine Person) hätte helfen können…..
    Mein Kommentar dazu, typisch für die "Augustbordregion", einfach eine "Fassade" zeigen und damit werben….ihr seid auf dem falschen Weg…..

    antworten

  • nit es grüezi - vor 9 Jahre ↑34↓12

    ich verstah ew nit...vorallum als Landwirtschafter, Püür etc. sellti mu doch eu bitz Naturverbdundu si? Sid de Ier als Grieni? ;D der Jäger? isch doch eu Naturverbundu? Isch sind de das alles Grieni? Das der püür nit gat e bitz het chennu Wartu, bzw. en andri lesig mit dene Liit süeche oder was eu immer, wer doch eu nit svill verlangt gsie?

    Ech, ver was diskutieru, metzlet als nider wa kei nutzu het....(isch doch lustig, we es Tier ver de Mensch kei nutzu het, is Nutzlos?) Ier stellet ew als Mensch e bitzji shoch i, miner Meinig.

    Trotzdem e schöne Abu....

    antworten

  • Condor - vor 9 Jahre ↑33↓32

    Hat sich ein Walliser Direktzahlungsempfänger wieder alle Ehre gemacht und das Klischee des Walliser sehr bekräftigt! Irgendwann werden alle von uns merken, dass wegen uns keine Einzelschiene gefahren wird. Führt euch weiterhin auf wie Tölpel, wir werdendes ja wieder zu spüren bekommen. Oder genügt Zweitwohnung... Raumplanung... noch nicht? Müssen wir noch mehr auf den Kopf kriegen bis alle begreifen, das wir in Unterzahl sind und nichts zumelden haben!

    antworten

    • Häischi - vor 9 Jahre ↑13↓18

      Wer sch nicht wehrt , bzw schweigt , hat schon verloren ! Ok ???

  • stefan - vor 9 Jahre ↑57↓38

    " und wenn das letzte Feld enteignet,
    und der letzte Hof gestorben ist,
    werden die Grünen merken,
    dass man den Wolf nicht essen kann!"

    antworten

  • chilli - vor 9 Jahre ↑25↓53

    Unglaublich diese Bauern! Oder sollte ich besser sagen, Bundesangestellte!!

    antworten

  • Pro Ausrottung - vor 9 Jahre ↑32↓42

    Auf, auf zum Kampf. Rotten wir alle Tiere, vor allem natürlich die bedrohten, in unserer Gegend aus. Dann haben's wir den Grünen gezeigt! Was ist denn das für eine beschämende Einstellung? Ein bisschen Naturnähe und weiter als über den eigenen Säbel denken, hat doch mit Grünsein nichts zu tun.

    antworten

  • G. Bregy - vor 9 Jahre ↑49↓27

    Wettert nur weiter gegen die Landwirtschaft und zwar solange bis es keine Bauern mehr gibt. Dann könnt ihr eure biologisch ökologisch produzierten Lebensmittel direkt beim Grossverteiler kaufen.....

    antworten

    • AM - vor 9 Jahre ↑2↓6

      Häischi das ist halt so. 50% der Schweizer Löhne werden durch die Öffentlichkeit ,Staat bezahlt. Alles ist mit schweizerischer Büroqualität endlos reguliert und somit ist jede Volksabstimmung ein absoluter Nonsens. Keiner von denen sägt am eigenen Ast.
      Ich habe gerade o.2 Kg Konfitüre aus Dänemark im Internet bestellt. Weiter so.

    • Häischi - vor 9 Jahre ↑46↓12

      Genau da liegt der Hund begraben ! die "Bevölkerung" ist sich nicht mehr bewusst , woher Ihr Essen kommt ! Einfach mal schnell i Aldi oder Lidl fahren , Migros und Coop sind eh passe , aber keiner weiss mehr woher das Zeug herkommt ! Fluchen und wettern gegen die Bauern , als "ABZOCKER" der Nation , und keiner überlegt , wer denn sonst noch alles auf der Lohnliste von Bund und Staat aufgeführt ist !!! Einfach nur erbärmlich diese heutige " Gesellschaft " !!!

  • stefan - vor 9 Jahre ↑42↓33

    der Bauer hat recht . solange wir Wölfe mit unseren Schafen füttern müssen brauchen wir die Grünen und die Wolfsfreunde nicht zu unterstützen. sabotiert alles was ihnen wichtig ist. nur so gewinnen wir!!!!!!!

    antworten

  • Gattlen Martin - vor 9 Jahre ↑48↓31

    Oder alle Anwohner aus den Schattenbergen vertreiben und als ökologisches Wildreservat zum Schutze des Wolf, Luchs, Bär, Vögeln etc. den Indianern zurückgeben. #wenn die Farbe GRÜN den Menschenverstand verschwinden lässt

    antworten

  • Adi - vor 9 Jahre ↑45↓63

    Da gibts nur eines Subventionen streichen.

    antworten

    • lynx - vor 9 Jahre ↑1↓8

      an häischi:
      man hat diese einfach in "Direktzahlungen" umbenannt, schlussendlich ist es doch das Gleiche....;-)....bin übrigens auch Bezüger........

    • Osgi - vor 9 Jahre ↑36↓16

      Lieber Adi !
      Subventionen streichen ??
      Alle zahlen Steuern
      Alle zahlen Krankenkasse selber
      Sozial Wohnungen werden gestrichen
      Das würde nicht nur Bauern treffen !!!!
      Vielleicht auch Dich !!!!!!!!!

    • Häischi - vor 9 Jahre ↑61↓32

      lieber Adi , weisst du überhaupt , was Subventionen sind ??? Der "Lohn" für "unsere" erbrachte Arbeit nennt sich : "landwirtschaftliche Direktzahlungen" und hat mit Subventionen sowas von gar nichts gemeinsam !!! Meine Empfehlung : erst Hirn einschalten , dann loslabern !!!

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