Abstimmungen | «Opferschutz statt Täterschutzklausel»
JSVPO fasst Parolen für die Abstimmungen
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Durchsetzungsinitiative: Die JSVPO sagt Ja.
Foto: Keystone
Die Junge SVP Oberwallis hat anlässlich ihrer letzten Parteileitungssitzung die Parolen für die Abstimmungen vom 28. Februar 2016 gefasst.
Die Junge SVP Oberwallis spricht sich unter anderem einstimmig für die Durchsetzungsinitiative aus, wie sie in einer Mitteilung schreibt.
Ebenfalls ein Ja empfiehlt die Partei für die Abschaffung der Heiratsstrafe und den Bau einer zweiten Gotthardröhre. Nein sagt die JSVPO zum Nahrungsmittelspekulationsstopp.
pd/rul
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Kommentare
Beobachter - ↑2↓3
Die Heiratsstrafe abschaffen ? 1. Wer wird bestraft, wenn Geheiratet wir. Die Ehepartner mit doppelten Einkommen oder der Ehepartner Rabatt in Versicherungen und usw.
2. Das Wallis kennt die Heiratstrafe nicht; dies wird nur die Bundessteuer sein ca. Fr. 300.- pro Nase oder Ehepaar ; Kantons und Gemeindesteuer werden gleich bleiben.
3. Der Steuerausfall wird ca. 3 Miliarden sein. Wenn im Bundestopf 3 Miliarden fehlen, wer leidet darunter ? Woher das Geld nehmen, aus dem Benzinzoll. Machen wir dann eine 2 Liga Autofahrer; Politiker und Reiche. Das Fussvolk so seinem Namen Ehre machen und zu Fuss gehen.
4. Vom Bund bekommen wir mehr als von den Banken und Versicherungen.
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petschi - ↑5↓4
Wie die Alten sungen so zwitschern auch die Jungen!
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