Wetter | Viel Sonnenschein und sommerlich warm
Dem Fussballfest steht nichts im Weg
Sowohl heute Dienstag, vor allem aber auch morgen Mittwoch, wenn die Schweiz das dritte und entscheidende Gruppenspiel an der Fussball-Weltmeisterschaft gegen Costa Rica bestreitet, spielt Petrus mit. Es erwarten uns jeweils 12 bis 15 Stunden Sonnenschein und sommerliche Temperaturen um 25 Grad.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, herrscht dank Hochdruckgebiet «Daryl», das sich derzeit über Grossbritannien und der Nordsee befindet, ruhiges, meist sonniges und sommerlich warmes Wetter in der Schweiz. Er herrscht also ideales Public-Viewing-Wetter.
Heute Dienstag scheint meistens die Sonne, trotz ein paar Wolkenfeldern im Norden und Nordosten und harmlosen Quellwolken über den Bergen. Mit rund 25 Grad und einer schwachen, im Westen teils auch mässigen Bise, sind die Temperaturen am Nachmittag im sommerlichen Bereich.
Ideales Public-Viewing-Wetter
Ähnlich viel oder sogar noch etwas mehr Sonnenschein erwartet die Schweiz dann morgen Mittwoch, vielerorts dürfte mit Temperaturen von 25 bis 26 Grad ein weiterer Sommertag verzeichnet werden. Das einzige (kleine) Manko: Die Bise wird etwas anziehen und weht tagsüber doch recht zügig.
Am Abend lässt sie aber wieder nach, so dass um 20 Uhr zum Anpfiff des entscheidenden Gruppenspiels Schweiz gegen Costa Rica wettermässig einem Fussballfest nichts mehr im Weg steht. Mit etwa 23 Grad bei Spielbeginn und noch rund 20 Grad bei Spielende meinen es auch die Temperaturen gut mit den Schweizer Fussballfans.
Erste Hitzewelle kündigt sich an
Nach einem kleinen Dämpfer durch ein Höhentief am Donnerstag mit ein paar dichteren Wolken am Nachmittag und einzelnen Schauern in den Bergen steigen die Temperaturen ab Freitag wieder an. Am Wochenende werden bei viel Sonnenschein heisse 30 bis 33, im Wallis sogar 33 bis 35 Grad erreicht. Höchstens in den Bergen sind einzelne Hitzegewitter zu erwarten.
Auch am Montag dürfte bei einem nur geringen Gewitterrisiko die 30-Grad-Marke nochmals geknackt werden. Es bahnt sich also eine erste Hitzewelle des diesjährigen Sommers an.
pd/map
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