Grossraubtiere | Verein «Lebensraum Wallis ohne Grossraubtiere» fordert Abschussverfügung
Erhöhte Wolfsaktivität im Rappetal
Im Gommer Rappetal waren trotz Umsetzung der vorgegebenen Herdenschutzmassnahmen mit elektrifizierten Zäunen, Nachtfärrich und Herdenschutzhunden während des Alpsommers verschiedentlich Schäden an Nutztieren zu verzeichnen.
Dies beklagt der Verein «Lebensraum Wallis ohne Grossraubtiere» und fordert den Gesamtstaatsrat auf, eine Abschussverfügung zu erteilen.
Jagdchef Peter Scheibler bestätigt: «Tatsächlich haben wir im Rappetal in den letzten Tagen erhöhte Aktivität festgestellt.» Ende Juli und Anfang August hatte man nur wenige Schäden zu beklagen; gegen Ende August sei es dann zu zwei Rissereignissen mit vier bis fünf betroffenen Schafen gekommen.
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Kommentare
Martin Walker, Bitsch - ↑16↓7
Ich hoffe nun das unser Oberwalliser Staatsrad Roberto Schmid ( der beste ) dem nicht geeigneten Jagdschef den Marsch zu blasen.
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Hans Schliecker, Ried-Brig - ↑52↓14
Wäre das nicht mal eine natürliche Arbeit für die Oberwalliser Staatsanwaltschaft sich um solche Abschüsse zu kümmern, welche mittlerweile sich Kenntnisse angeeignet haben, mir tun nur die Geschädigten sehr leid
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Ralf Schmidt-Lengen, Embd - ↑62↓21
"Hatte man nur wenige Schäden zu beklagen " Ich lese wohl nicht Richtig? Jeder Schaden ist einer zu viel, und so etwas von einem Jagdchef. Was machen solche Leute um himmels Willen in Sitten.
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