Gemeindepolitik | Podiumsdiskussion zur angedachten Gemeindefusion Grächen – St. Niklaus
Fusionsgedanken werden konkret
Die Diskussion wurde von Marco Decurtins geleitet. Podiumsteilnehmer waren Etienne Mounir, Direktor SEREC GmbH in Sitten, Georges Schnydrig, Gemeindepräsident von Lalden sowie Manfred Holzer, ehemaliger Gemeindepräsident von Naters.
Foto: Walliser Bote
Die Podiumsdiskussion war von Jung bis Alt sehr gut besucht.
Foto: Walliser Bote
Die Gemeindepräsidenten von Grächen und St. Niklaus zeigten sich im März 2019 gegenüber dem WB offen für eine Fusion zwischen den beiden Gemeinden. Nun hakte die CVP Grächen nach und organisierte am Mittwochabend in Grächen eine Podiumsdiskussion zum Thema, um der Bevölkerung auf den Puls zu fühlen.
Wie Kurt Ruppen, CVP-Ortspräsident und Gemeinderat von Grächen, mitteilt, haben die Stellungnahmen der beiden Gemeindepräsidenten eine breite und emotionale Diskussion in der Bevölkerung ausgelöst: «Mit der Podiumsdiskussion wollten wir Interessierten die Möglichkeit bieten, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und seine Gedanken und Überlegungen offiziell einzubringen.»
Im Interview mit Etienne Mounir, Direktor SEREC GmbH in Sitten. (Quelle: mengis media)- Im Interview mit Georges Schnydrig, Gemeindepräsident von Lalden. (Quelle: mengis media)
Die Diskussion wurde von Marco Decurtins geleitet. Podiumsteilnehmer waren Etienne Mounir, Direktor SEREC GmbH in Sitten, Georges Schnydrig, Gemeindepräsident von Lalden sowie Manfred Holzer, ehemaliger Gemeindepräsident von Naters. Im Anschluss an das Podium folgte eine offene Frage- und Diskussionsrunde.
- Im Interview mit Manfred Holzer, ehemaliger Gemeindepräsident von Naters. (Quelle: mengis media)
- Im Interview mit Kurt Ruppen, CVP-Ortspräsident und Gemeinderat von Grächen. (Quelle: mengis media)
Mehr zum Thema im WB vom 15. November 2019.
mk
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Kommentare
Peter Fux, St. Niklaus VS - ↑4↓0
Ist es wirklich nötig, dass Personen anderer Gemeinden für eine Fusion zwischen GRÄCHEN und ST.NIKLAUS ihren Senf dazu geben? Seid beruhigt, die Bürger der beiden Gemeinden sind gross genug ,im richtigen Moment zu bestimmen wie es weiter .Heute ist es ziemlich sicher noch früh für ein sicheres JA!
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