Freizeit | 12. VW-Bus Treffen in Mörel
Friede, Freude, VW-Bus

Organisator Martin Escher mit seinem Erkennungsmerkmal...
Foto: Walliser Bote

Der Besitzer dieses Bus wird in der Szene ganz einfach "Stinktier" genannt.
Foto: Walliser Bote

Rolf Berger aus Basel mit dem ältesten Bus am Treffen in Mörel.
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Das gesellige Miteinander steht beim VW-Treffen im Vordergrund.
Foto: Walliser Bote

Schön und schön in Reih und Glied...
Foto: Walliser Bote

Wo sind sie hin: Ein T3er mit fein inszenierter Willkommens-Drink-Gelegenheit.
Foto: Walliser Bote

Alles dabei auf vier Rädern: Der Wunsch vieler VW-Bus-Fahrer.
Foto: Walliser Bote

Ebenfalls eine Augenweide und vom Stil her sehr modern hergerichtetes T1-Modell.
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Grosses Treffen innerhalb des Treffens: Das VW-Bus Forum Schweiz mit seiner Flotte auf dem Gelände...
Foto: Walliser Bote

VW-Bus mit Baujahr 1958: Ein sehr gut erhaltenes T1-Modell.
Foto: Walliser Bote
Jeweils am Fronleichnams-Wochenende steht in Mörel der VW-Bus im Zentrum. Modelle von 1956 bis heute sind dort zu sehen. Für deren Lenker steht die Geselligkeit im Vordergrund.
Rund 150 Fahrzeuge fanden den Weg nach Mörel. Eine stolze Zahl, wenn es auch leicht weniger sind als in den beiden Vorjahren. "Jeder mit einem Bus kann hierherfahren und seinen Grill aufstellen und unsere Infrastrutkur brauchen", sagt Martin Escher, der das Treffen seit seinen Anfängen leitet. Er hat gemeinsam mit seinen Clubmitgliedern und seiner Crew dieses 12. VW-Bus-Treffen wieder bestens organisiert.
Er kennt die meisten der Besucher und alle VW-Bus-Modelle. Selber hat er zwei Exemplare. Einen T1er aus dem Jahr 1958 ist sein Schmuckstück, den er auch für gutes Geld nicht veräussern würde. Er schätzt den Wert dieses Fahrzeugs auf rund 50000 Franken.
Lesen Sie mehr zum VW-Bus-Treffen im "Walliser Boten" vom Montag, 30. Mai.
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