Sicherheit | Stützpunktfeuerwehr Region Leuk führt eine Grossübung durch
Flächenbrandbekämpfung beim Feschelloch

Die Feuerwehr versucht, die zwei Insassen aus dem Fahrzeug zu befreien.
Foto: Walliser Bote

Kommandant Dominik Brunner gibt vor dem Übungseinsatz die letzten Anweisungen.
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Ein Teil der Übung: Der Lenker eines Personenwagens liess sich durch den Rauch ablenken und kam von der Fahrbahn ab.
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Die Feuerwehrleute müssen die Insassen mit hydraulischen Scheren befreien.
Foto: Walliser Bote

Die Feuerwehrleute müssen die Insassen mit hydraulischen Scheren befreien.
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Die Feuerwehrleute müssen die Insassen mit hydraulischen Scheren befreien.
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Die Feuerwehrleute müssen die Insassen mit hydraulischen Scheren befreien.
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Eine Einheit der Sanität Oberwallis ist auf Platz. Sie übernehmen die Leitung beim Bergen der Unfallopfer aus dem Fahrzeug.
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Der Beifahrersitz muss herausgeschnitten werden, damit die Insassen befreit werden können.
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Über ein Dutzend Fahrzeuge der Feuerwehr, Polizei und Sanität sind auf Platz.
Foto: Walliser Bote

Über ein Dutzend Fahrzeuge der Feuerwehr, Polizei und Sanität sind auf Platz.
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Der brennende «Campingwagen» wird gelöscht.
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Die Feuerwehrleute verhindern ein Ausbreiten der Flammen.
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Reger Austausch.
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Über 50 Einsatzkräfte der Stützpunktfeuerwehr nehmen an der Übung teil.
Foto: Walliser Bote

Über 50 Einsatzkräfte der Stützpunktfeuerwehr nehmen an der Übung teil.
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Eine Person wird von der Feuerwehr aus ihrem Zelt gerettet.
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Die Feuerwehr drängt die Flammen zurück.
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Nebelkanonen sorgen für eine authentische Übung.
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Rettung. Die Person im Zelt ist betrunken und kriegt vom Feuer nichts mit.
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Kommandant Dominik Brunner und Inspektor Ivo Eyholzer tauschen sich aus.
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Einsatzleiter Michel Vouilloz behält mittels Skizze den Überblick.
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Auch die Air Zermatt nimmt an der Übung teil.
Foto: Walliser Bote

Auch die Air Zermatt nimmt an der Übung teil.
Foto: Walliser Bote

Auch die Air Zermatt nimmt an der Übung teil.
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Die Feuerwehr baut ein grosses Wasserbecken auf. Es soll die Wasserversorgung gewährleisten.
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Die Stützpunktfeuerwehr Region Leuk hat am Samstagvormittag eine Grossübung durchgeführt. Daran nahmen 54 Feuerwehrleute, je eine Einheit der Kantonspolizei sowie der Sanität Oberwallis und ein Helikopter der Air Zermatt teil.
Am Samstagvormittag um 7.30 Uhr geht bei der Stützpunktfeuerwehr Region Leuk der Alarm. Die Feuerwehr probt in regelmässigen Abständen den Ernstfall. So auch heute. Es steht die jährliche Inspektionsübung an. Als Inspektor ist Ivo Eyholzer auf Platz. Er wirft einen Blick auf das Material, in die Feuerwehrlokale, prüft Zeugnisse und Papiere, beobachtet die Übung und gibt anschliessend eine Beurteilung ab.
Zu diesem Anlass hat die Stützpunktfeuerwehr ein Übungsszenario gewählt, wie es alle paar Jahre eintrifft, erklärt Max Braun, stellvertretender Kommandant der Stützpunkfeuerwehr Region Leuk. Zuletzt erst im vergangenen Jahr: Unterhalb des Feschellochs wütet ein Flächenbrand. Ausgelöst wurde das Feuer von einer Familie, die vor Ort campiert und am Vorabend gefeiert hat. Illegales Campieren ist in diesem Waldstück keine Seltenheit, so Braun. Und immer wieder komme es vor, dass die Campierenden einen Brand auslösen.
Einsatzchef Michel Vouilloz ist als erster auf Platz. Er entdeckt ein Unfallfahrzeug mit zwei Insassen und zwei Flächenbrände östlich und westlich des Feschellochs. Erste Priorität hat die Rettung der zwei verunfallten Personen. Vouilloz bietet die Ambulanz auf und lässt die Strasse absperren. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterbinden eine Ausbreitung des Feuers mittels Haltelinie von Osten her. Die mehrstündige Übung nimmt ihren Lauf. Auch eine Einheit der Kantonspolizei und der Sanität Oberwallis sowie ein Hubschrauber der Air Zermatt nehmen daran teil. Dazu stellen sich Mitglieder des Samaritervereins Leuk als Figuranten zur Verfügung.
mas
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