Tourismus | Mit MoosAlbi ins Wunderland
Familienevent und Season Opening in Bürchen
Am vergangenen Dienstag hat der erste Season Opening-Event in der Familien- und Feriendestination Bürchen statt gefunden. Das Thema des Events: «Mit dum Moosalbi ins Wunderland». Die Besucher konnten von einem vielseitigen Angebot und spannenden Aktivitäten im Kinderparadies Bodmen in Bürchen profitieren
«Eichhörnchen Trixi steckt noch im tiefen Schlaf, als ihm plötzlich eine eisige Kälte um die Ohren bläst. Vorsichtig öffnet es seine kleinen, müden Augen und blinzelt herum. Mit einem Satz springt es auf die Füsse und bemerkt, dass sein Schlafplatz von Schnee umgeben ist.» So fängt das Märchen vom MoosAlbi und dem Eichhörnchen Trixi an, bevor sich diese auf den Weg ins Wunderland begeben, wo bereits die anderen Artgenossen von Triixi, Anna, Elsa und Olaf mit zahlreichen Aktivitäten auf sie warten.
Das Thema des Familienevents in Bürchen bildete eine von Studenten der Hochschule Wallis (HES-SO Valais/Wallis) verfasste Geschichte über «ds’MoosAlbi» und das Eichhörnchen Trixi, welche im Wunderland der Frozen-Schwestern landen. Das Besondere, jede Aktivität wurde mit der abenteuerlichen Geschichte von MoosAlbi und Trixi verbunden. So wurde die Geschichte den Kindern zuerst in einem Tanzworkshop erzählt, welcher den Tag eröffnete. Ein weiteres Highlight war das Puppentheater der «Chasperlibühni Thery». Ausserdem konnten die Kids Ponyreiten, mit Schneetöffs fahren und basteln. Umrahmt wurde das Programm mit musikalischer Unterhaltung. Im Wunderland konnten sich die Gäste während des ganzen Tages gratis verpflegen. «MoosAlbis Wunder-Suppe», «Olafs Lieblings-Hot-Dogs» und «Kuchen von Elsa und Anna» sorgten für eine Verstärkung zwischen den verschiedenen Angeboten. Um der Kälte zu trotzen gab es «Trixis Abenteuer-Tee» und Glühwein.
Der Event wurde von Bürchen Tourismus sowie Studierenden der Hochschule Wallis (HES-SO Valais/Wallis) organisiert, und zwar im Rahmen der Vertiefungsrichtung «Eventmanagement». Gecoacht wurden die Studierenden von Ihrem Lehrer, Patrick Kuonen.
pd/noa
Artikel
Kommentare
Noch kein Kommentar