Garten im September | Im Dickicht der feurigen Chilipflanze
Gartenjahr – Erntezeit für feurige Früchtchen
Patrick In-Albon beweist seit einigen Jahren ein geübtes Händchen für scharfe Gartenfrüchte. Im September steht für den glühenden Chili-Züchter die grosse Ernte an.
In grossen Töpfen oder direkt ins Freie gepflanzt, stehen die buschigen, meist kniehohen Chili-Stauden von Patrick In-Albon dutzendweise in einem grossen Gemüsegarten oberhalb von Brig.
Jetzt sind die sattgrünen Nachtschattengewächse üppig behangen mit feurigen Chilischoten. Neben gelben, orangen, feuerroten oder grünen Früchten, schmal oder spitz zulaufend gewachsen, sind auf der kleinen Briger Chili-Plantage auch bohnenähnliche, hellgrüne oder gar cremefarbene, lampionförmige Chilifrüchte, die kleinen Peperoni ähneln, auszumachen.
«Unter freiem Himmel wachsen die hierzulande gängigen Cayenne-Chilis oder die allseits bekannten Jalapeños – eher mässig scharfe Sorten», orientiert der erfahrene Chili-Gärtner im geordneten Dickicht. Unter dem schützenden Dach eines langen Folientunnels stehen in Töpfen, dicht an dicht beieinander, die schärferen Chilis, sogenannte «Habaneros».
Welche Voraussetzungen es im Garten oder auf dem Balkon braucht, damit die beliebten Chilischoten üppig gedeihen, lesen Sie heute im Rahmen der WB-Gartenserie «Gartenjahr» im «Walliser Bote».
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