Bistum Sitten sucht bei Segnung einer Homo-Ehe das Gespräch

«Ein Segen ist kein Sakrament!»

Schwule und Lesben: Keine Segnungen von der Kirche vorgesehen (Symbolbild)
1/3

Schwule und Lesben: Keine Segnungen von der Kirche vorgesehen (Symbolbild)
Foto: Keystone

Bischofsvikar Stefan Margelist
2/3

Bischofsvikar Stefan Margelist
Foto: zvg

Francesco Walter
3/3

Francesco Walter
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch 11.02.15 29
Artikel teilen

Der Fall sorgt für Aufsehen: Ein Urner Pfarrer musste demissionieren, weil er ein homosexuelles Paar segnete. Im Oberwallis handelte ein Pfarrherr ohne Mitwissen des Bistums Sitten ebenfalls in ähnlicher Eigenverantwortung.

Die katholische Kirche lässt seit jeher keine homosexuellen Paare vor den Traualtar treten. Bereits Segnungen können die Pfarrerherren den Job kosten, wie auch der Pfarrherr von Bürglen erfahren musste, als das Bistum Chur seine Demission verlangte.

«Sündige» Verbindung

Dass homosexuelle Verbindungen keinen kirchlichen Segen erhalten dürfen, ist den Kirchherren bekannt – gilt diese Form der Verbindung doch als «sündig»; doch nicht immer handeln die Priester auch streng nach den Vorgaben aus dem Vatikan, wie ein Fall aus dem Oberwallis zeigt.

Denn eine ähnliche Segnung fand vor wenigen Jahren auch in einer Pfarrei im Oberwallis statt – ohne Vorinformierung des Bistums in Sitten, welches auf Anfrage keine vergleichbaren Fälle im Kanton Wallis zur Kenntnis genommen hat.

Die Segnung behielt der betreffende Pfarrherr, der anonym bleiben möchte, aus gutem Grund für sich, wie er auf Anfrage bestätigt. «Ich habe – wie auch bei Gesprächen zur Hochzeitsvorbereitung – ausführlich mit den beiden Betroffenen gesprochen und konnte mit gutem Gewissen hinter dieser Segnung stehen.»

«Handlungen Gott gegenüber verantworten»

«Meine Handlungen muss ich nur Gott gegenüber verantworten, deshalb fanden auch keine Absprachen mit anderen geistlichen Personen statt», erklärt der Pfarrer weiter. «Obwohl dies die Medien nun suggerieren, ist die Segnung eines lesbischen oder schwulen Paares meiner Meinung nach nichts Aussergewöhnliches.»

Auch bei heterosexuellen Paaren habe er auf Wunsch lediglich eine Segnung vorgenommen und kein Sakrament vollzogen. «Und hier ist auch der Unterschied zu finden: Ein Segen von Gott für ein Paar, dass sich liebt, ist kein Sakrament. Die Beteiligten wissen schliesslich selber, dass sie keine Hochzeit vollzogen haben.»

Die erzkonservative Haltung des Bistums Chur bedauert der Pfarrherr, zeigt sich aber nicht erstaunt über den Fall. «Ich bin überzeugt, dass es einige Pfarrherren gibt, die Segnungen an alle Paare erteilen – egal, in welcher Art von Partnerschaft die beiden zusammenleben.»

«Keine Lösung»

Obwohl dem Bistum Sitten bis dato keine vergleichbaren Fälle bekannt sind, seien drastische Sanktionen, wie eine sofortige Demissionierung des betreffenden Pfarrherrn vornehmlich nicht vorgesehen, wie der Bischofsvikar Stefan Margelist erklärt.

«Falls ein Gesuch um eine Segnung eines gleichgeschlechtlichen Paares eingeht, würde das Bistum Sitten zunächst einmal das Gespräch mit den Betroffenen suchen. Trotzdem: Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren entsprechen nicht der katholischen Lehre. Und es gibt auch leider keine Lösung um solchen Verbindungen den göttlichen Segen zu erteilen.» Zu weiteren Segnungen und zu den Sakramenten haben homosexuelle Menschen unter den gleichen Bedingungen Zugang wie alle anderen Katholiken und Katholikinnen auch.

CVP-Politiker ist enttäuscht

Für den bekannten Erner CVP-Grossrat und Nationalratskandidaten Francesco Walter, der selber in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebt, ist das Verdikt des Bistums Chur enttäuschend. «Die Kirche will den realen Begebenheiten momentan nicht ins Auge sehen. Die Welt aber hat sich verändert, ob zum Bessern, darüber lässt sich streiten. Die katholische Kirche sollte ein Einsehen haben und sich nicht mehr stur an die Dogmen klammern. Sonst läuft sie Gefahr, immer mehr Anhänger zu verlieren.» 

Es sei schade, dass gerade engagierte Priester derart bestraft  würden, die «nahe an der Basis» sind, und nur das Wort der Kirchenmächtigen in Rom gelte,«die den Kontakt zum Volk verloren haben.» Der CVP-Mann sieht hier auch eien Auftrag für seine Partei. «Das C steht auch für 'humanistisch', deshalb stehe ich auch hinter meiner Partei.»

11. Februar 2015, 07:00
Artikel teilen

Artikel

Kommentare

  • Katholik - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Bischof Huonder wird von kath.Allianzen, darunter auch der kath. Frauenbund, vorallem vom Vorstand,für seine unnachgiebige Position im überlieferten Glauben in der Öffentlichkeit medial angegriffen.Er soll sich endlich beugen oder zusammenpacken.Die Basis hat das Sagen,wie Glaube praktiziert und gestaltet wird.Das Kreuz als Dekoration verstaubt und wird bald entsorgt.
    Ich glaube, «es reicht!».

    antworten

  • katholil - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Der Kampf und die Zerstörung der kath. Kirche läuft nach Masterplan seit Jahrzehnten ab - von innen und von aussen.
    Die Abschaffung des Sakramentes der Liebe, der Leib Christi auf Kalvaria ist das Ziel.
    Im Hintergrund wird kräftig die Kelle gerührt. Befreiungsideologie /theologie zersetzen das individuelle Sündenbewusstsein. Lobbys und Unionen wollen Gott absetzen, und viele Hirten schlafen.

    antworten

  • Frage - vor 10 Jahre ↑0↓0

    wer weiss schon was Gott gefällt?

    antworten

    • katholik - vor 10 Jahre ↑0↓0

      In der Frage steckt schon die Antwort:

      Gott gefallen.

      Der Sinn unseres kurzen Erdendaseins nützen, unsere Seelen zu heiligen, standesgemäss, jeder an seinem Ort oder seiner Berufung.
      Gott offenbarte sich ganz, indem er seinen eigenen Sohn, an dem er gefallen hat, sandte, in welchem er seinen Bund für immer schloss. Christus ist das entgültige Wort des Vaters. Er zeigt uns den Weg im hl. Wort.

  • Maria - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Katholik! Dann hätte ich eine Lösung:
    A) der Priester segnet zuerst die erste homosexuelle Person
    B) der Priester segnet dann die zweite homosexuelle Person
    C) die homosexuellen, gesegneten Menschen verlassen gemeinsam die Kirche

    antworten

    • katholik - vor 10 Jahre ↑0↓1

      Kamerad:
      Gott schuf nicht ein Adam und Adam oder eine und Eva., sondern er schuf Adam und Eva, damit die Erde bevölkert werde und nicht leer bleibe. Genesis.
      Da aus dem gleichgeschlechtliche Verkehr kein Nachwuchs entstehen kann, ist diese Verbindung nicht nach des Schöpfers Plan und IHM nicht gefällig. Jesus segnete Sünder und rief sie auf, nicht mehr zu sündigen. Gott schenkte den freien Willen.

    • kamerad - vor 10 Jahre ↑1↓1

      Ist Homosexualität eine Sünde? wenn ja ,was, ich bezweifle: auch Jesus hat Sünder gesegnet.

    • Katholik - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Ja genau. Er segnet die einzelne Person. Das darf er, das dürfen auch sie jederzeit. Ob er das vor dem allerheiligsten Altarssakrament im Tabernakel macht, muss er selber entscheiden. Er hat auch mit Laien selber entschieden, diese Verbindung abzusegnen. Gott wird schlussentlich entscheiden. Wer bin ich, dass ich richte. Papst Franziskus.

  • katholik - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Jeder Mensch ist das Ebenbild Gottes. Nur ist mit Ebenbild nicht der Körper, sondern die geistige Seele (Unterschied zu den anderen Lebewesen)gemeint, die nach dem irdischen Leben zurück zu Gott gehen will. Der Mensch kann frei entscheiden. Die Gebote sind die Wegweiser und die Kirche, gegründet durch Gottes Sohn, hat die Gnadenschätze in den heiligen Sakramenten.

    antworten

  • gk - vor 10 Jahre ↑1↓0

    Warum sollte man Menschen nicht segnen dürfen? Wo doch heute Motorräder, Pferde, Brücken, Merzweckhallen und alles andere gesegnet wird?
    Sind wir nicht alle aufgefordert, andere zu segnen und Ihnen Gottes Segen mitzugeben?

    antworten

    • Katholik - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Der Priester kann gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht segnen. Er kann aber die einzelne Person segnen, und sie auf ihrem Leben stärken.
      Jeder kann segnen, nur ist der priesterliche Segen erhabener, da er als gottgeweihte Person in Persona Christi segnet.

    • Katholik - vor 10 Jahre ↑1↓0

      Eine Mehrzweckhalle, ein Motorrad sind in sich seelenlose Materialien. Sie dienen den Menschen zum Gebrauch. Damit der Mensch Gottes Geschöpf damit keinen Schaden durch Unfall oder Gefahr nimmt, wird Gottes Segen darüber erteilt. Es geht immer um den Menschen nicht um leblose Genstände. Bei der Segnung der Lesben wird Gottes Segen auf eine Gott nichtgefällige Verbindung ausgesprochen.

    • Ministrant - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Vollkommen richtig, aber die Kommunalfahrzeuge hast du vergessen ...:-)

  • Herr Retiker - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Die Kirche ist von Menschen gemacht, und die sagen, was der "liebe Gott" für richtig und falsch hält, doch nicht umgekehrt!

    Der Herr weiss schon, warum er seinen Sohn kein zweites mal auf die Erde sendet.
    Er würde nämlich wieder von seinen eigenen Leuten hingerichtet - und die lernen's ja nicht.

    Dann hetzt mal weiter "im Sinne der Lehre Jesu'", Ihr Christen, die ihr besser als alle anderen seid!

    antworten

  • Carolus-Bernardus - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Der Segen bedeutet ist ja die Bitte um das Gelingen menschlichen Daseins. Wenn zwei gläubige Lesben oder Schwule ihren Lebensweg gemeinsam beschreiten wollen, warum soll die Kirche ihnen diesen Wunsch verwehren? Das Sakrament der Ehe wird dadurch in seiner Bedeutung ja in keiner Weise angetastet. Und der Katechismus ist nur kirchliche Lehre, nicht jedoch göttliches Recht, kein ius divinum.

    antworten

  • Andreas - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren entsprechen gemäss Aussage des Bistums nicht der katholischen Lehre! Entsprechen homosexuelle und pädohile Priester der katholischen Lehre? Aber eben, vor der eigenen Haustüre kehrt man nicht so gerne den Dreck weg.

    antworten

  • Fragender - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Was ist der Unterschied von Liebe und Unzucht (u.a. gleichgeschlechtlicher Sex)? Die Worte Jesu sind diesbezüglich eindeutig. Wollen wir sie wahr haben oder wollen wir unseren Begierden frönen. Es wird immer von Liebe gesprochen. Liebe ist aber nicht Sex. Hat eine Mutter zum Kind Liebe oder Sex-Liebe (nachdenken bitte) ? Liebe deinen Nächsten wie dich selbst bedeutet nicht auch begehren.

    antworten

    • Carolus-Bernardus - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Ich bin zwar kein profunder Kenner des Evangeliums. Jedoch meines Wissens lässt sich Jesus über gleichgeschlechtliche Beziehungen nirgends explizit aus, im Gegensatz zum AT. Diesbezüglich ist seine Haltung eben gerade nicht eindeutig.

  • Maria - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Die Kirche darf Homosexuelle nicht segnen - darf aber ihre Gratisarbeit annehmen - leider.

    antworten

  • Paul - vor 10 Jahre ↑0↓0

    @AC/DC
    Ich als ehemaliger Katholik, hab das Ding genau angeschaut und bin zum Schluss gekommen, dass Jesus den Prunk, die Geltungssucht und die Ausgrenzungen u.a. nicht befürworten würde

    antworten

  • Mark - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Für jeden "Chabis" gibt es heute Segnungen. Doch wie es im Leben so ist; Materiele Dinge, (Segnungen) sind wichtiger als Menschen. Bischöfe denkt gut darüber nach.

    antworten

  • Bud Spencer - vor 10 Jahre ↑1↓0

    Bevor hier in der Schweiz wegen den Homos noch mehr offene Türen eingetreten werden - sollte man sich lieber um solche in Iran, Nigeria,Saudi-Arabien etc. sorgen!

    antworten

    • Paul - vor 10 Jahre ↑0↓0

      @Bud Spencer
      Nur weil man besser ist als andere, heisst das nicht, dass man seine Sache gut macht.

  • Maria - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Darf ich mal fragen, ob die Seele der Menschen einen religiösen Wert hat?

    antworten

  • Walliser - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Am Wochendene wird von der Kanzel gepredigt von Nächstenliebe, Vergebung der Sünden usw.! Dieser "Verein" macht sich Mal für mal selber lächerlich und die Pfärrer, Prister und all jene die nahe bei den Menschen in den Dörfern und Städten sind müssen sich das gefallen lassen! Ich weiss weshalb ich aus der Kirche ausgetreten bin! Kirche und Glauben sind halt zwei verschiedene paar Schuhe

    antworten

    • AC/DC - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Ich finde es interessant, dass die Kirche vor allem von Leuten kritisiert wird, welche nichts mit dieser zu tun haben (wollen) ...

    • Walliser 2 - vor 10 Jahre ↑1↓0

      Lieber Walliser,
      Nächstenliebe und Liebe sind immer an Wahrheit gekoppelt. Liebe ohne Wahrheit ist inhaltslos und Wahrheit ohne Liebe form- und lieblos.

  • Mami - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Heutzutage wird alles gesegnet: Pickel, Seile, Kreuze, Tunnel, Gebäude, Kerzen etc.
    Aber zwei Menschen, die sich lieben, wird der Segen verweigert, ist das Christenliebe?
    Und die Bestrafung des Pfarrer ist krass! Anstatt die Kirchenleute, die sich in den Gemeinden noch engagieren, zu unterstützen, werden sie bestraft.
    Super, dass der Pfarrer von Bürglen nicht demissioniert!

    antworten

    • Walliser 2 - vor 10 Jahre ↑1↓0

      Würden Sie sich von einem Arzt behandeln lassen, der gegen Berufstandarts verstösst und nicht adäquate Medikamente verschreibt? Ein Priester hat objektive Vorgaben, an die er sich halten muss. Noch zwei Fragen: 1: Ist ein Seil oder ein Pickel ein Mensch? 2.Wie soll ein Priester die Gemeinde unterstützen, wenn sie sich in gewissen Handlungen irrt? Schweigen oder in Sorgsamkeit darauf hinweisen?

Kommentar

schreiben

Loggen Sie sich ein, um Kommentare schreiben zu können.

zum Login
Corona Infoseite

Wallis: Abgesagt oder verschoben wegen Corona

Veranstaltungen

  • Hier ansehen.
  • Newsticker
  • Meistgelesen
  • 20:00 Ab morgen ein neues News-Portal für das Oberwallis
  • 19:45 Polizei löst Party auf
  • 17:00 Eine Region – ein News-Portal
  • 16:21 Update: Flächenbrand in Törbel verläuft glimpflich
  • 12:47 Staubtrockene erste Aprilhälfte
  • 09:58 Türkischer Präsident Erdogan lehnt Rücktritt seines Innenministers ab
  1. «Ich wurde fünf Stunden lang brutal vergewaltigt»
  2. Auch das noch: Corona verzögert Autobahnbau
  3. Eidgenössisches Jodlerfest in Brig-Glis
  4. Velosegnung beim Verein Tandem 91
  5. Polizei löst Party auf
  6. Wo Zecken lauern...
Aktuelle Verkehrsmeldungen

Kolumne | Diese Woche zum Thema:

Offene Fragen zur Corona-Pandemie

Peter Bodenmann und Oskar Freysinger schreiben bis auf weiteres im Walliser Bote.

RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...]

Oberwalliser Baby-Galerie

Valea ImfeldTena MatijevicMartín Stephan
zur Baby-Galerie
Anmeldung - WB Newsletter

Walliser Bote - Newsletter

    Täglich informiert mit dem WB-Newsletter!
  • Jetzt registrieren unter: www.1815.ch/newsletter

1815.märt - Jetzt inserieren

Hier können Sie Ihre Inserate direkt, günstig und flexibel im Walliser Bote und der Rhone Zeitung aufgeben.

Logo WalliserBote
  • Walliser Bote - Stellen
  • Walliser Bote - Immobilien
  • Walliser Bote - 5 Liber
  • Walliser Bote - Fahrzeuge
  • Walliser Bote - Diverses
  • Walliser Bote - Erotik
Logo Rhonezeitung
  • Rhone Zeitung - Inserate
  • Rhone Zeitung - 5 Liber
  • Rhone Zeitung - Baby Galerie - Kostenlos

Publikationen 2020

  • WB Publikationen 2020 [PDF]
  • RZ Publikationen 2020 [PDF]
Tweets von @1815_online
Rotten Verlag News

Kultur Wallis

    mehr

    Kursangebote

    Fehler beim laden der XML Datei

    mehr

    Das Walliser Erlebnismagazin

    Bergluft

    • Bergluft Nr. 30 [PDF]
    • Bergluft Nr. 29 [PDF]
    • Bergluft Nr. 28 [PDF]
    • Bergluft Nr. 27 [PDF]
    • Bergluft Nr. 26 [PDF]
    • Bergluft Nr. 25 [PDF]
    • Bergluft Nr. 24 [PDF]
    • Bergluft Nr. 23 [PDF]
    «Ein Segen ist kein Sakrament!» | 1815.ch
    • Trauer
    • Login
    • ePaper
    • Babies
    • Umfragen
    • Videos
    • Bilder
    • Wetter
    • Suchen
    • 1815 Märt
    • Abo
    • Werbung
    • Newsletter
    • Impressum
    • Kontakt
    • Leser-Reporter
    Mengis Gruppe: Pomona Media AG
    Rotten Verlags AG
    Alpmedia AG
    1815.ch
    Wetter-Cam
    : °/°
    • Login
    • Abo
    • Werbung
    • Newsletter
    • Kontakt
    • Leser-Reporter
    • Babies
    • Umfragen
    • Bilder
    • Videos
    • Trauer
    • Sie sind hier:
    • Home
    • News
    • Wallis
    • Aktuell
    • «Ein Segen ist kein Sakrament!»

    Sitemap

    Impressum

    NEWS

    • Wallis
    • Schweiz
    • Ausland
    • Sport

    ABONNEMENTS

    • Aboservice
    • Alle Aboangebote
    • Probeabo
    • Ferienumleitung
    • Adresse ändern

    VERLAG & SERVICES

    • Regio Info
    • RSS
    • Werbung
    • Tarifdoku: WB, RZ, 1815

    MENGIS GRUPPE

    Pomonastrasse 12
    3930 Visp
    Tel. +41 (0)27 948 30 30
    Fax. +41 (0)27 948 30 31
    • Kontakt

     

    • Mengis Druck und Verlag AG
    • Rotten Verlags AG
    • Alpmedia AG

    © 2025 Mengis Druck und Verlag AG - Alle Rechte vorbehalten | Kontakt | Impressum | Datenschutzerklärung | AGB Abo | AGB Werbung | AGB 1815.club | AGB Rotten Verlags AG

    Website by update AG, Zürich