Kultur | Traditionsgemäss folgten die Türken dem Ruf des Muezzins
Ein frischer Wind weht durchs Ministerium
An der 114. Nationalversammlung des Türkenbunds musste der Grossvezier Ben Tradi Medizinali alias Thomas Stefan Bregy den Abschied eines Ministeriumsmitglieds verkünden. Ben Neri Criminali Laferi alias Philipp Matthias Bregy trat zurück.
Die Lücke klaffte derart gross, dass ganze zwei Türken neu in den Vorstand aufgenommen werden mussten. Namentlich Ben Tschägg Defendi alias Sascha Henzen und Scheich Ibn Griänig Charxli alias Stefan In-Albon. Um die Zukunft der ältesten Fasnachtsgesellschaft zu sichern, stand auch die Aufnahme von drei Neumitgliedern in Aussicht.
Ob sich die drei als würdig erwiesen haben, lesen Sie morgen im «Walliser Boten».
mas
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