Personalie | Delegierte für Wirtschaft und Innovation
Dini folgt auf Rappaz
Am 1. September tritt Sophia Dini ihre Funktion als Delegierte für Wirtschaft und Innovation beim Kanton an. Dini folgt auf Pierre-Marie Rappaz.
Die Stelle des Delegierten für Wirtschaft und Innovation beim Kanton wurde neu definiert. Dies mit dem Ziel, die Synergien zwischen Wirtschaft und Bildung zu maximieren. Sophia Dini tritt diese Funktion am 1. September an und folgt auf Pierre-Marie Rappaz.
Seit dem Februar 2017 ist Dini die Delegierte des Staates Wallis für das Projekt Campus Valais Wallis. Sie betreute und unterstützte die Entwicklung dieses Projekts. Bei ihrer Bewerbung für die Stelle als Delegierte für Wirtschaft wusste sie das Auswahlkomitee gemäss Schreiben mit der Präsentation einer Vision zu überzeugen, wonach zwischen dem Ökosystem der Innovation des Campus Energypolis und der Walliser Wirtschaft Brücken geschlagen werden, damit letztere von den neuen Technologien, die in den Labors entwickelt werden, profitieren kann.
Diese Interaktionen zwischen Wirtschaft und Bildung entsprechen den vom Departement gewünschten Synergien, weshalb die Stelle des Delegierten für Wirtschaft und Innovation auch neu definiert wurde. Sophia Dini übernimmt die Leitung strategisch wichtiger Projekte für die Walliser Wirtschaft sowie jene von transversalen Projekten wie dem Campus Energypolis, dessen Entwicklung sie weiterhin begleitet. Die Vereinigung dieser beiden Funktionen bringt gemäss den Verantwortlichen erhebliche Effizienzeinsparungen mit sich.
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