Politik | Start in die neue Legislaturperiode
Die Walliser im Bundeshaus

Ständerätin Marianne Maret legt den Amtseid ab.
Foto: mengis media / Alain Amherd

Christophe Clivaz ist der erste grüne Walliser Nationalrat.
Foto: mengis media / alain amherd

Auch für Sidney Kamerzin war es der erste Arbeitstag in Bundesbern.
Foto: mengis media / alain amherd

Nationalrat Franz Ruppen...
Foto: mengis media / alain amherd

...und sein Natischer Gemeinderatskollege Philipp Matthias Bregy.
Foto: Walliser Bote

Die Unterwalliser Nationalräte Philippe Nantermod (links) und Jean-Luc Addor.
Foto: mengis media / alain amherd

Ständerat Beat Rieder bereitet sich auf die Session vor.
Foto: mengis media / alain amherd
Am Montag begann in Bern die neue Legislaturperiode des National- und Ständerats. Mit dabei waren natürlich auch die zehn Walliser Vertreter.
Für drei Abgeordnete war die beginnende Wintersession auch die erste: zum ersten Mal ihren Platz im "Stöckli" einnehmen durfte die neugewählte Ständerätin Marianne Maret von der CVP. Als Neuling im Nationalrat legte ebenso ihr Parteikollege Sidney Kamerzin den Amtseid ab; der grüne Christophe Clivaz ist gar der erste Walliser Vertreter seiner Partei überhaupt.
Kein Neuland stellt der Ratsbetrieb hingegen für die Nationalräte Franz Ruppen und Jean-Luc Addor (SVP), Philipp Matthias Bregy und Benjamin Roduit (CVP), sowie Philippe Nantermod (FDP) und Mathias Reynard (SP) dar. Auch CVP-Ständerat Beat Rieder hat mittlerweile bereits eine Legislaturperiode hinter sich.
Während die "grüne Welle" vor allem von Christophe Clivaz und Mathias Reynard begrüsst wird, warnt etwa Franz Ruppen vor deren negativen Auswirkungen auf die Berggebiete. Philipp Matthias Bregy wiederum sieht im neuen Kräfteverhältnis auch eine Chance für "seine" CVP: man könne nun je nach Dossier auswählen, mit wem man zusammenarbeiten wolle.
Mit welchen Gefühlen gingen die Ratsneulinge in ihre erste Nationalratssitzung? Wie schätzen unsere zehn Abgeordneten die Auswirkungen der "grünen Welle" ein, und welche Dossiers liegen ihnen besonders am Herzen? Mehr dazu im Walliser Boten vom Dienstag, 3. Dezember.
pac
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