Staatsratswahlen | Sotomo-Umfrage mit über 2000 Befragten

Darbellay hat Nase vorn

Dicht beisammen. Das sind laut Umfrage derzeit die ersten Fünf.
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Dicht beisammen. Das sind laut Umfrage derzeit die ersten Fünf.
Foto: COLLAGE WB / FOTOS KEYSTONE

28 Prozent. Nicolas Voide, Rechtsbürgerliches Bündnis.
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28 Prozent. Nicolas Voide, Rechtsbürgerliches Bündnis.
Foto: Keystone

27 Prozent. Stéphane Rossini, SP.
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27 Prozent. Stéphane Rossini, SP.
Foto: Keystone

26 Prozent. Jean-Marie Bornet, Bürgervereinigung Wallis.
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26 Prozent. Jean-Marie Bornet, Bürgervereinigung Wallis.
Foto: Keystone

25 Prozent. Sigrid Fischer-Willa, Rechtsbürgerliches Bündnis.
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25 Prozent. Sigrid Fischer-Willa, Rechtsbürgerliches Bündnis.
Foto: Keystone

22 Prozent. Frédéric Favre, FDP.
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22 Prozent. Frédéric Favre, FDP.
Foto: zvg

17 Prozent. Jean-Michel Bonvin, PCS Centre Gauche.
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17 Prozent. Jean-Michel Bonvin, PCS Centre Gauche.
Foto: David Marchon

15 Prozent. Claude Pottier, FDP.
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15 Prozent. Claude Pottier, FDP.
Foto: zvg

14 Prozent. Thierry Largey, Grüne.
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14 Prozent. Thierry Largey, Grüne.
Foto:

Quelle: 1815.ch 23.02.17 22
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Mehr als 2000 Walliserinnen und Walliser haben bei der Umfrage des Forschungsinstitut Sotomo mitgemacht. Geht es nach ihnen, bleibt für den ersten Wahlgang die parteiliche Zusammensetzung der ersten fünf gleich wie jene der jetzige Regierung (3 CVP, 1 SVP, 1 SP).

Dossier zum Thema

  • Walliser Staatsratswahlen 2017

In Führung

Das Spitzen-Tableau wird vom CVP-Kandidaten Christophe Darbellay (35 Prozent) angeführt, gefolgt von seinem Parteikollegen und bisherigem Staatsrat Jacques Melly (33 Prozent). Roberto Schmidt, der Oberwalliser C-Kandidat, liegt auf Platz 3 – gleichauf mit dem bisherigen SVP-Staatsrat Oskar Freysinger (beide 32 Prozent). Die amtierende SP-Staatsrätin Esther Waeber-Kalbermatten (30 Prozent) schafft ebenfalls den Cut.

Dabei liegt die Oberwalliserin ganze vier Prozentpunkte über ihrem Resultat aus dem ersten Wahlgang von 2013. Freysinger verliert dagegen signifikant im Vergleich zu den Wahlen vor vier Jahren (minus sieben Prozentpunkte). Damals gelang ihm allerdings ein Glanzresultat. Trotz den Verlusten und den zahlreichen Kandidaten schafft er es in der Umfrage relativ locker unter die ersten Fünf. Interessant dabei: Die Umfrage hat ergeben, dass es vor allem Wählende der C-Parteien sind, die angaben, Freysinger nicht mehr wieder wählen zu wollen. Die von Freysinger orchestrierte Dissidenten-Kandidatur von CVP-Mann Nicolas Voide könnte demnach innerhalb der C-Wählerschaft einen Trotz-Effekt auslösen.

Auffallend – und vor allem interessant für die mögliche Ausgangslage vor dem zweiten Wahlgang – sind die geringen Abstände. Die fünf ersten Kandidaturen liegen lediglich innerhalb von fünf Prozentpunkten. Die Autoren des Umfrageberichts weisen auch ausdrücklich darauf hin, dass die Differenzen zwischen den einzelnen Kandidaten oftmals im Unschärfebereich liegen.

Dicht auf den Fersen

Mit nur zwei Prozentpunkten hinter Esther Waeber-Kalbermatten lauert schon Nicolas Voide (28 Prozent) vom „Rechtsbürgerlichen Bündnis“ auf Platz sechs – dicht gefolgt vom SP-Kandidaten Stéphane Rossini (27 Prozent). Auch hier gilt: Angesichts des geringen Abstands zwischen den beiden, so die Politologen, sei kaum zu ermessen, wer tatsächlich vorne liegt. Der Abstand von Voide auf Darbellay, den direkten Konkurrenten im Bezirk Martinach, ist mit sieben Prozentpunkten dagegen beträchtlich.

Voide kann sich laut Umfrage vor allem auf die Unterstützung einer disziplinierten SVP-Wählerschaft verlassen. Von den C-Wählenden ist dagegen nur jeder Vierte bereit, ihn zu wählen – bei den Anhängern der CSPO und CVPO kommt der vormalige Grossratspräsident lediglich auf 12 Prozent.

Die Umfrage zeigt – wie erwartet –, dass Stéphane Rossini bei den Linksparteien im Unter- und Mittelwallis hohe Unterstützungswerte erzielt. Bei den Genossen im Oberwallis schafft er es aber nur auf 57 Prozent. Bei Esther Waeber-Kalbermatten, seiner Konkurrentin auf der Liste, ist es gerade umgekehrt. Wenig überraschend geniesst sie fast geschlossene Unterstützung der Oberwalliser Linksparteien (94 Prozent). Der Unterschied machen die Oberwalliser FDP-Wähler und vor allem jene der C-Parteien aus. Gemäss Umfrage würden demnach zwei von drei CSPO- oder CVPO-Anhänger die Sozialdemokratin wählen. Rossini fehlt derweil etwas die Unterstützung aus dem Unterwalliser FDP- und CVP-Lager.

Die Überraschung

Überraschend fällt die Platzierung von Jean-Marie Bornet (26 Prozent) aus. Er führt die zweite Hälfte des breiten Kandidatenfeldes an. Entsprechend räumen die Autoren des Umfrage-Berichts dem Sprecher der Kantonspolizei immerhin Aussenseiterchancen ein. Erwartungsgemäss erhält er geschlossenen Zuspruch aus seinem eigenen Lager, jenem der Walliser Bürgervereinigung. Weil im Oberwallis aber nicht vertreten, dürften ihm die Stimmen aus dem deutschsprachigen Kantonsteil fehlen.

Gut gehalten

Schon etwas weiter zurück liegt die Oberwalliser SVP-Kandidatin Sigrid Fischer-Willa (25 Prozent). Ihr fehlen fünf Prozentpunkte auf den fünften Staatsratssitz und somit auf Waeber-Kalbermatten, ihre direkte Konkurrentin im Bezirk Brig. Auch Fischer-Willa kann sich neben Oskar Freysinger auf der Liste der Unterstützung der SVP-Wählerschaft sicher sein. Es sind aber vor allem die Wählenden der C-Parteien, die von der Kandidatur der Briger Stadträtin nicht überzeugt sind – und dies in allen Kantonsteilen.

Die Verlierer

Ein düsteres Bild zeichnen die Umfragewerte derweil für die FDP-Liste. Während Polit-Neuling Frédéric Favre ( 22 Prozent) ein Ergebnis erzielt, das mit jenem von Christian Varone, dem FDP-Kandidaten vor vier Jahren, vergleichbar ist (24 Prozent), vermag Claude Pottier (15 Prozent) nicht einmal das Potential der FDP-Wählerschaft abzurufen. Gerademal mal 53 Prozent der FDP-Wählenden im Kanton haben angegeben, dem Dienstchef für Berufsbildung ihre Stimme zu geben. Wird sich das Umfrage-Resultat beim ersten Wahlgang bestätigen, dürfte es für Pottier schwierig werden, eine Junior-Partnerschaft für eine allfällige Allianz geltend zu machen. Und auch ein beflügelter Favre hätte es im zweiten Wahlgang schwer, wenn mit Bornet und Rossini gleich zwei besser Platzierte aus dem gleichen Bezirk wie er im Rennen blieben. Zeichnet sich für die FDP ein Desaster ab?

Die Schlusslichter

Wenig überraschend bilden der Christsoziale Jean-Michel Bonvin (17 Prozent), der auf der SP-Liste kandidiert, sowie der Grüne Thierry Largey (14 Prozent) die Schlusslichter. Immerhin: Fast jeder zweite Wählende aus den Linksparteien würden Largey seine Stimme geben. Und der bis anhin unbekannte Bonvin hinterliess offenbar auch im Oberwallis einen guten Eindruck. Gemäss der Umfrage würden ihm hier 57 Prozent der linken Wählenden ihre Stimme geben, bei der Oberwalliser C-Wählerschaft sind es immerhin 13 Prozent. Im Gesamtklassement liegt er damit sogar vor dem FDP-Kandidat Claude Pottier.


Die Umfrage

Die Vorumfrage der Forschungsstelle Sotomo zu den Walliser Staatsratswahlen 2017 lief zwischen dem 10. Februar und 15. Februar auf den Webseiten (und den entsprechenden Facebook-Seiten) der RTS, auf dem Onlineportal des Walliser Boten „1815.ch“ und über den Email-Pool von Sotomo. Insgesamt haben sich 2670 an der Umfrage beteiligt, wovon rund 77 Prozent für die Auswertungen berücksichtig wurden.

Dabei handelt es sich also um eine Befragung, bei der sich die Teilnehmer selbst rekrutierten (opt-in online survey). Weil diese Stichprobe selbst nicht repräsentativ für die gewünschte Grundgesamtheit ist, wurde sie für die Stimmbevölkerung der politischen Regionen des Kantons (Unterwallis, Mittelwallis, Oberwallis) gewichtet. Zu den weiteren Gewichtungsmerkmalen gehören das Alter, das Geschlecht, das Bildungsniveau sowie vergangene Abstimmungsentscheide (USR III, erleichterte Einbürgerung) und Wahlentscheide (Nationalratswahlen 2015, Staatsratswahlen 2013). Diese Gewichtung soll eine hohe soziodemographische und politische Repräsentativität der Stichprobe gewährleistenn. Zudem ist man von einer in etwa gleich hohen Wahlbeteiligung in allen drei Regionen ausgegangen. Sollte sich die Stimmberechtigten in einer der drei Regionen jedoch aussergewöhnlich stark beteiligen, kann dies durchaus zu Verschiebungen in der Rangliste führen.

dab
23. Februar 2017, 06:00
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Kommentare

  • Beobachter - vor 8 Jahre ↑14↓17

    Wird Darbellay gewählt, ist es schade um Esther Waeber Kalbermatter. Denn spätestens 2018 hört Esther auf; woll gezungen. Liebet den nächsten gell Darbellay.

    antworten

  • Paul - vor 8 Jahre ↑19↓21

    Ich hätte auch lieber einen anderen Kandidaten als den Mitte-Links Vertreter Schmidt gewählt. Für mich ist jedoch als Personen und nicht Parteibuch Wähler entscheidend das Oberwallis genügend stark im Staatsrat vertreten zu haben. Noch nie im Leben habe ich einem SP Kandidaten meine Stimme gegeben; aber der ausgefüllte Zettel trägt auch den Namen von E. Kalbermatten. Weil ich denke Sie macht als „Linke“ einen guten Job und kann für uns im Oberwallis einiges erreichen. Was jedoch gar nicht geht ist C. Darbellay und O. Freysinger. C.D. passt besser zu Fähnlein Fieselschweif und das arrogante Gebaren im ganzen Wahlkampf und insbesondere das Vorpreschen und Ausdrängen eines amtierenden Kandidaten ist ein absolutes no go (privates ist mir egal, obwohl die Kommunikation der Vaterschaft nur infolge Aufdeckung durch die Presse erfolgt)! O.F. mag sicher auch einiges bewegt haben, nur habe ich von Ihm erwartet sein für eine Führungs- und Vorbildperson nicht akzeptierbares Auftreten in der Öffentlichkeit zu unterlassen. O.F. ist im Staatsrat absolut in der falschen Position und wäre besser in Bern geblieben, wo ich ihn sogar wählen würde. Und zum Schluss gehört die FDP in den Staatsrat, auf Kosten eines CVPlers. Schade hat Pierro nicht mitgemacht!

    antworten

  • David - vor 8 Jahre ↑20↓33

    Wie kann der werte Herr Freysinger SO eine Statistik erzielen???
    "Unwissend" die Reichkriegsflagge aufhängen?
    Personen ausländischer Herkunft in die Sicherheitskomission einsetzen?

    antworten

  • G. Bregy - vor 8 Jahre ↑26↓11

    Gewisse Raubtiere in diesem Forum schiessen gegen die SVP und CVP gleichzeitig. Da der Schuss aber gründlich nach hinten los....siehe die vielen dislikes !

    antworten

  • Trissel - vor 8 Jahre ↑27↓9

    Herr Darbellay das Rad ist rund! Wie du ihnen, so sie dir!

    antworten

  • Cathrein Hand-Peter Ozzy - vor 8 Jahre ↑39↓32

    In den USA waren zuletzt auch alle Umfragen falsch und es gewann einer der nie vorne lag ! Go Oski Go

    antworten

    • lynx - vor 8 Jahre ↑24↓35

      an Cathrein Hand-Peter Ozzy:
      was hat er bis jetzt erreicht, ein Chaos sondergleichen nun in den Staaten, keiner weiss wie es weitergeht....schlichtweg ein Chaos für die einzelnen Bundesstaaten......???????

  • lynx - vor 8 Jahre ↑11↓44

    Ich glaube kaum, dass drei "jetzige Regierungsräte" die Wahlen überstehen werden und hoffe es auch nicht. Einer wird "Haare" lassen müssen (wie gefordert im Zentral- und Unterwallis).
    Weshalb musste wohl der SVP-Präsident "Toni Brunner" seinen Platz räumen ??? Er entsprach nicht mehr seinem "Mäzen(Blocher)"(zu volksnah um uns für dumm verkaufen zu können), doch dafür einen "rechtsradikalen" aus dem Wallis in das Päsidium wählen (Wählerstimmenfang –Taktik der SVP: rechtskonservative Kreise der C-Parteien hier im Wallis gewinnen zu können)????
    Wenn ihr diesen Artikel lest, so seht ihr, wie "diktatorisch"die SVP selber intern vorgeht (nicht mehr "blocherkonform" (hier stellt sich mir einfach die Frage: Haben wir es mit "neuen Braunen zu tun???"):
    http://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/das-hinterlaesst-spuren-in-der-freiburger-svp
    Auch Schmidt wird sehr wahrscheinlich nicht gewählt werden, er soll sich doch zuerst in seinen neuen Ämtern(Nationalrat und neugewählter Gemeindepräsident) bewähren und bestätigen, bevor er wiederum überall "offene Lücken" hinterlässt und nach noch "Höherem" greift, sofern wir uns Oberwalliser diesbezüglich überhaupt unsere Gedanken machen.
    Für den Rest könnt ihr euch meine Meinung denken.

    antworten

  • G. Bregy - vor 8 Jahre ↑12↓32

    Man kommt nicht drum herum Darbellay die Stimme zu geben bei all der Werbeflut. Mir kommt vor, dass bald auf jeder Plakatwand im Wallis seine Wahlpropaganda steht.

    antworten

    • Dr. Tifig Sepp - vor 8 Jahre ↑40↓2

      Seine Werbeoffensive zeigt auf, dass er noch lange nicht gewählt ist. Er ist (zu Recht) unsicher.

  • mimi - vor 8 Jahre ↑53↓13

    darbellay ist kein glaubwürdiger kandidat - weder im privarleben, noch in der politik! die windfahne der nation bekommt meine stimme sicher nicht!!!

    antworten

  • Rollibock - vor 8 Jahre ↑60↓14

    Jetzt aber mal ehrlich liebe Oberwalliser, wollt Ihr tatsächlich diesem Herr Darbellay die Stimme geben? Er dreht sich mit dem Wind und Ihr wisst es ja, wir haben hier im Wallis ziemlich viele Föhn-Wettertage.

    antworten

  • Bert Höfler - vor 8 Jahre ↑7↓52

    Das Ergebnis kommt nicht überraschend und bestätigt die guten Leistungen unserer politischen Führer. Weiter so.

    antworten

  • Humbuck - vor 8 Jahre ↑56↓9

    Wieviel diese Umfrage wert ist, zeigt dass Bonvin (Wähleranteil 2%) vor Pottier (Wähleranteil 22%) liegt. Zudem fand keine Umfrage statt, sondern jeder konnte sich eigenständig einloggen. Mit Sicherheit haben die Darbellay-Fans und die CVP-Anhänger kräftig mitgewirkt. Bei 13 Kandidaten vom Goms bis an den Genfersee ist diese "Umfrage" bedeutungslos. Darbellay und die CVP freuts und die Medien haben anscheinend den Humbuck auch nicht begriffen.
    Das Wahlresultat wird die Wahrheit auf den Tisch legen.

    antworten

    • Humbuck - vor 8 Jahre ↑28↓5

      Peter-Franz hat den Durchblick. Die Medien glauben, das Walliser Volk sei blöd.
      Je mehr die Medien die CVP und Mister Darbellay puschen, um so weiter wird das Pendel ausschlagen.
      Halleluia CVP, halleluia Darbellay das Desaster ist in Sicht.

    • Peter-Franz - vor 8 Jahre ↑35↓8

      Was die Medien mit ihren Umfragen alles zu steuern versuchen. Der WB als" neutrales " Tagblatt ist ja nicht umsonst das Publikationsorgan der CVPO! (wird wahrscheinlich zensuriert )

  • christian - vor 8 Jahre ↑20↓40

    wie heisst es doch in der bibel, wer ohne sünde ist werfe den ersten stein. was ein politiker privat macht ist doch völlig irrelevant, wenn er nicht massiv gegen das gesetz verstösst. die christliche moralkeule ist an und für sich sowiso sehr gläsern, wenn man die aktuell wieder mal aufflammende disskusion über pädophile in der kirche liest. es ist erstaunlich wie viele leute immer noch nicht die abwahl von christolf blocher verdaut haben. darbellay ist ein sicher national sehr gut vernetzer politiker, ein vorteil fürs wallis. auch wenn ich persönlich eine andere partei wähle.

    antworten

  • Dr. Tifig Sepp - vor 8 Jahre ↑60↓17

    Die CVP ist im Wallis eine fest verankerte Partei des einfachen Volkes. CVP zu wählen ist deshalb absolut nachvollziehbar. Jedoch Darbellay zu wählen mit seiner Wendehalspolitik und mit seinen vergangenen Schulterschlüssen mit den Linksparteien ist eine unmögliche Sache. Und offenbar haben seine privaten Eskapaden keinen Einfluss mehr auf das christlich bürgerliche Moralempfinden.

    antworten

  • Stefan - vor 8 Jahre ↑61↓38

    Wie kann jemand als christlicher und vernünftiger Wähler, freiwillig Darbellay wählen...für mich ein Ding der Unmöglichkeit.

    antworten

    • Fin Gerinpo - vor 8 Jahre ↑15↓35

      Wenn seine Frau ihm das durchgehen lässt, müssen wir ja jetzt nicht die Rächer der Armen und Verfolgten geben.
      Seine politische Position kann man schon unabhängig bewerten, denke ich.

    • André - vor 8 Jahre ↑34↓51

      An Stefan: Und wie kann ein christlicher und vernünftiger Wähler eine Person wie Oskar F. wählen? Für mich unvorstellbar!

    • Holgi New - vor 8 Jahre ↑43↓38

      Wieso nicht? Was hat er denn gemacht der Darbellay? Etwas das ihn nicht als Staatsrat befähigt?

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