Landwirtschaft | Widdermarkt in Gampel
«Auf der Höhe des Zuchtstandes»

Josef und Yvonne Werlen sowie der Oberwalliser WAS-Verbandspräsident Fabian Schwery (links) posieren mit «Mister Gampel», dem Widder Bond.
Foto: Walliser Bote

Auch Joseph und Astrid Imseng hatten Grund zur Freude: sie holten sich den Nachzuchtcup.
Foto: Walliser Bote

Impressionen vom Gampier WAS-Widdermarkt.
Foto: Walliser Bote

Impressionen vom Gampier WAS-Widdermarkt.
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Impressionen vom Gampier WAS-Widdermarkt.
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Impressionen vom Gampier WAS-Widdermarkt.
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Co-Chefjuror German Kalbermatter (rechts) präsentiert den drittplatzierten Widder der Katergorie 1. Sein Besitzer, Pius Lehner, kommt ebenfalls aus Wiler.
Foto: Walliser Bote

Josef Werlen (links) nimmt mit von Fabian Schwery die Trophäe für den Widder Bond entgegen.
Foto: Walliser Bote
Rund 70 Widder der Rasse «Weisses Alpenschaf» (WAS) stritten sich am WAS-Widdermarkt um den Titel des «Mister Gampel». Gewonnen hat, wie bereits im Jahr zuvor, der dreijährige "Bond" von Josef und Yvonne Werlen aus Wiler.
Damit trug das Lötschentaler Dorf gleich einen Doppelsieg davon: den Nachzuchtcup, also den Wettbewerb um die besten Mutterschafe, gewannen mit Joseph und Astrid Imseng ebenfalls zwei «Wilerer».
Das Wallis sei »auf der Höhe des nationalen Zuchtstandes», bescheinigte der Berner Co-Chefjuror Christian Saurer den hiesigen Züchtern. Und der Präsident des Oberwalliser WAS-Verbands, Fabian Schwery, bestätigte: "Nicht umsonst fanden sich viele «Üsserschwizer» Züchter in Gampel ein. Hier haben sie die Gelegenheit, erstklassige Zuchttiere zu kaufen."
Mehr zum Gampier WAS-Widdermarkt lesen Sie im «Walliser Boten» vom Montag, 4. April.
pac
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Kommentare
Noortje - ↑4↓0
Die Werlens wären dann Ferdner und nicht "Wilerer"
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Daniel Steiner - ↑20↓6
Gratulation den WAS-Züchter zu Ihrer hochstehenden Zucht und dem Verband für die Organisation. Der Genossenschaft Gampel vielen Dank für dir gute Bewirtschaftung.
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