Kultur | Buchvernissage von «Edwin Zeiter: leben - arbeiten - verarbeiten» in freier Natur
Auf den Spuren eines Buches
Ein neuer Bild-/Textband mit unzähligen Bildern von Edwin Zeiter und Texten von Ruth Zeiter hat über 100 Gäste zum Wandern inspiriert. Beat Albrecht las während den Halten zwischen Oberwald und dem Gerental.
Ruth Zeiter hat das Buch nicht nur geplant, sondern mitgestaltet und niedergeschrieben. In der Abgeschiedenheit im Gerental verfasste sie die Texte. Sie habe mit dem Schreiben Neuland betreten, «das sehr viel Spass macht», führte sie gestern auf der Wanderung in Richtung Gerental aus.
Der 232 Seiten starke Band wartet mit unzähligen Bildern des Künstlers Edwin Zeiter auf. Diese Vielfalt zeuge von dessen vielseitigem, naturverbundenem Leben, so Ruth Zeiter weiter. Er habe in seinem Leben das verwirklicht und erreicht, wonach viele Menschen suchen würden. Sie nennt seine Unabhängigkeit, die gefundene Harmonie mit der Natur und die kreativen handwerklichen Tätigkeiten.
Mehr als 100 Gäste nahmen an der Vernissage des Bild- und Textbands teil. Start war in Oberwald, via Dorf Geren führte die Wanderung bis ins Gerental zum wohlverdienten Mittagessen.
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Kommentare
Ruth Jost, Hünibach - ↑2↓0
Die Buchvernissage mit Lesung, Ausstellung und Wanderung im wildromantischen Gerental war unbeschreiblich schön.
Dafür fehlen ganz einfach die Worte, das muss man schon selber erlebt haben.
Das Buch EDWIN ZEITER LEBEN ARBEITEN VERARBEITEN habe ich bereits verschlungen , und kann es wärmstens weiter empfehlen.
Herzliche Gratulation an Familie Zeiter, wir sind absolut überwältigt
Heinz und Ruth Jost Hünibach
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