Grossraubtiere | Im Val d’Anniviers holen Schäfer ihre Tiere ins Tal
Zwei Wolfsangriffe in zwei aufeinanderfolgenden Nächten
Nachdem ein Wolf in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auf der Alpe «Lalle» im Val d’Anniviers vier Schafe gerissen hat, ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einem weiteren Wolfsangriff in ebendiesem Gebiet gekommen. Nun werden erste Tiere abgealpt.
Auf der Alpe «Lalle» im Val d’Anniviers werden derzeit rund 400 Schafe von 17 Oberwalliser Schafbesitzern im freien Weidegang gesömmert. Innert zwei aufeinanderfolgenden Nächten ist es im Gebiet zu zwei Wolfsangriffen gekommen. Die letzte Attacke trug sich in der Nacht von Freitag auf Samstag zu.
Sieben Tiere wurden durch die beiden Angriffe getötet, ein weiteres schwer verletzt. «Die Verletzungen waren aber derart gravierend, dass das Tier inzwischen abgetan werden musste», sagt Schafzüchter Gottfried Imboden, der zu Beginn des Alpsommers insgesamt 62 Schafe auf die Alpe «Lalle» brachte. Bisher hat der Schäfer noch keine Verluste zu beklagen.
Schafe werden auf Herbstweiden gebracht
Wie Imboden weiter erklärt, sind die vier in der vergangenen Nacht gerissenen Schafe unweit der Hütte der Alppächter aufgefunden worden. Am Samstag begab sich schliesslich der zuständige Wildhüter auf Platz, um sich ein Bild von der Situation im Gebiet zu machen. «Der Wildhüter geht klar von einem Wolf als Angreifer aus», bestätigt Imboden auf Anfrage.
Einige Züchter reagieren auf den neuerlichen Angriff, indem sie ihre Tiere frühzeitig von der Alp holen. Insgesamt würden heute Samstag rund 130 Schafe von sechs Schafbesitzern abgealpt, so Imboden. Und er führt weiter aus: «In der Regel bleiben die Schafe bis jeweils am 19. September auf der Alp. Danach werden die Tiere auf die Herbstweiden ins Tal gebracht. Müssen diese Wiesen aber bereits jetzt beansprucht werden, fehlt das Futter im Herbst. Wer entschädigt den Züchtern diese Einbussen?»
Ob Imboden seine Schafe ebenfalls beizeiten ins Tal holt, lässt er indes offen. «Ich weiss nicht wie es weitergehen soll. Nach den letzten Ereignissen ist die Geduld der Schäfer bald am Ende. Wir erwarten, dass endlich Massnahmen ergriffen werden.» Der Oberwalliser Züchter ist konsterniert: «Bisher versuche ich die zuständigen Stellen, welche in diesen Situationen Hand bieten sollten, ohne Erfolg zu kontaktieren.»
Mehr als 80 gerissene Schafe
Seit Mai dieses Jahres sind im Wallis Wolfsangriffe auf Schafherden im Val d’Illiez, im Val d’Anniviers, im Val de Réchy, in der Augstbordregion und im Turtmanntal verzeichnet worden. An die 85 Tiere, davon rund 30 auf der Moosalp, im Ginals und im Turtmanntal, kamen bei den Angriffen zu Tode. Gerissen von vermutlich drei bis vier Wölfen, die sich zwischen dem Simplongebiet und dem Val d’Illiez aufhalten. Bis anhin konnte erst ein Wolf (Wölfin F14 auf der Moosalp) genetisch nachgewiesen werden.
pan
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Kommentare
Nati - ↑17↓3
Ich sprächu hiä gat ALLI Wolfsbifürwortär a..
wa va Tuten und Blasen kei Ahnig hent...geht amal as ganzus Jahr inas Bärgdorfji und schaffät da mit dä Püru.....365Täg isch irgendepis Arbeit zum Wohl vanu Tiäru.....da steckt vil Härzblüät därhinär....di grobu Schüäh montiäru und auf gehts......där Wolf het hiä nix värloru
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Imelda - ↑5↓26
Bei Schafpfeffer und Lammvoressen rieche ich nur die Wolle.
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Mit Ansehen Müssen - ↑26↓5
@Wolfsgegner: Ja das frage ich mich auch, was mit den Weiden, den Alpen und den Bauern geschieht- die aufgeben werden- wo sie doch ihre Kollegschaft und ihre gesamte Freizeit bei den Tieren verbrachten...
Das gibt mir mehr zu denken, als manch hirnlose oder provokante Äusserungen, die ich hier gelesen habe...
Aber nun weiss ich auch wie viele ticken, die damit nichts zu tun haben...
Und ich schliesse meine Kommentare mir einem Gedanken mit dem ich eingestiegen bin vor einer Woche:
Ich bin hineingeboren worden in eine gesunde Nutztierhaltung' wo mit Schweiss, Liebe und Familiengeist harte Bergbauernarbeit betrieben wurde.
Ich kenne das von Kindesbeinen an' bin nicht angefressen, aber kenne das und viele andere Facetten des Wallis, der Schweiz und dem Ausland.
Also mein Denken und meine Bildung ist breit gefächert:-)
Nun bin ich Ehefrau und Mutter eines kleinen Betriebes und muss mit Ansehen, wie vieles unserer Tradition und Kultur den Bach runter geht.
Und ich kann meinen Kindern nicht zeigen, wovon ich aus tiefstem überzeugt bin: Eine Schweiz wo viele kleine Bauern,( ob mit oder ohne Subventionen- es kassieren nicht alle kleinen-wahrlich) die Natur, das Tier, die Tradition pflegen.
Der Wolf ist geschützt
Das Schwarznasenschaf wäre schützenswert.
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Paul - ↑25↓2
@was willst du ändern wenn Hirte Hunde Flex nichts bringen würde dich gerne mal Einladen deine Wanderschuhe anzuziehen wenn vorhanden und dann mal vor Ort die Situation zu begutachten dann weisst du auf was es ankommt
Wolfsgegner - ↑27↓2
@Frank, Wölfe wieder ansiedeln in der heutigen Zeit, dass ist Mittelalter. Es ist ein grosser Rückschritt. Kein Schritt in die Zukunft, sondern in eine düstere Vergangenheit die mal nicht einfach so und ohne Grund ausgerottet wurde.
Frank - ↑4↓29
@Mit ansehen müssen: Sie tun hier so als wäre der Wolf der Weltuntergang. In ihrem Kommentar lese ich nur Gejammer und keine Bereitschaft irgendetwas ändern zu wollen. Kultur und Tradition ist wahrlich kein Argument, sonst müssten wir noch leben wie im Mittelalter. Also geben sie sich einen Ruck stellen sie sich auf die neue Situation ein. Der Fortschritt wird vor ihnen nicht halt machen.
Paul - ↑13↓2
@ sehr guter Kommentar der voll ins schwarze trifft
Schaf - ↑22↓1
@ Mit Ansehen Müssen: Sehr guter kommentar! Wir können nur hoffen das die Vernunft siegt!
Imelda - ↑4↓29
Herr Wolfsgegner, hatten sie in der Schule einen Fensterplatz? Der Kanton Wallis ist unter den grössten fünf. Also genug Platz für Wölfe
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Wolfsgegner - ↑25↓2
@Imelda, es geht hier nicht um Lammfilet oder Fenster Platz. Es geht um unsere Schäfer mit ihren Herden, eine Tradition, um die schöne Landschaft. Die von unserer Politik im Stich gelassen wird. Im Gegensatz zu Russland und Deutschland ist der Kanton Wallis nur ein Guffuknopf.
Imelda - ↑4↓28
Herr Wolfsgegner,Hühner sind nützlicher als Schafe. Eier kann man vielseitig gebrauchen. Beim Schaffleisch kann man das Filet ( Nur Lammfilet ) gebrauchen, der Rest ist wirklich nur Wolfsfutter.
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märi - ↑26↓2
@Imelda was sie hier schreiben ist unterste Schublade , haben sie überhaupt einen Fensterplatz genossen wohl kaum , ein Schaf ist auch ein Lebewesen und ist nicht als Wolfsfutter gedacht
Schaf - ↑22↓3
@ imelda: Hast Du noch nie was von Schafspfeffer oder Lammvoressen gehört!
schäfer - ↑32↓3
Hallo zusammen, kann jetzt nicht mehr schreiben. Da ich meine Schafe 24h bewachen muss! Arbeiten kann ich auch nicht mehr! Habe das Sozialamt schon informiert. Mal schauen wieviel ich bekomme. Risse kann ich wahrscheinlich nicht verhindern aber wenigstens waren sie zum Zeitpunkt ihres Todes nicht alleine auf der Alpe!
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Mit Ansehen Müssen - ↑23↓1
@Wolfsgegner: DANKE für deine Meinung, die echten Respekt gegenüber der Natur zeigt! Und dass du auch Respekt gegenüber provokanten Meinungen äusserst:-)
@Frank: Und wenn Sie eventell den guten Ratschlag des Googeln befolgen: Goggeln Sie als Bewohners des Wallis mal etwas über die zweitgrösste Schafrasse der Schweiz- das Schwarznasenschaf. Eventell würden Sie dann nicht mehr behaupten, die GHORNUTU würden nicht geschoren- laut einem ihrer vielen Kommentaren...
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Wolfsgegner - ↑17↓2
@ Mit Ansehen Müssen, der Wolf oder jetzt kann man ja schon schreiben die Wölfe, und wenn es nach den Befürwortern ginge hörten die am liebsten Wolfsrudel. Denke halt gern über den Nasenspitze hinaus. Wenn jetzt oder später unsere Schäfer aufgeben müssten, das muss man auch mal bedenken: wer mäht die zahlreichen Wiesen wenn es keine Schäfer mehr gibt. Mähen und das Heu verkaufen? Oder jede Gemeinde für die Heuete verantwortlich machen? Das wiederum würde den Steuerzahler auch belasten. So oder so, das Bauern mit Schafen, Kühen, Pferden und anderen Nutztieren Subventionen zustehen ist nicht mehr als gerecht.
Imelda - ↑4↓27
Warum bietet man den Schäfer keine obligatorischen Kurse (selber bezahlen) an wie bei den Hunde?
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Schaf - ↑17↓4
@imelda: oh..nimmt man die Schafe auch in die Stube wie Hunde.
Wolfsgegner - ↑23↓4
@ Imelda, vielleicht weil die Schafe schon einen guten Unterhalt an unseren Alpen leisten. Hunde fressen nur Gras wenn ihnen Übel ist.;)
Frank - ↑8↓39
Der Wolf ist gekommen um sich im Oberwallis zu vermehren und hierzubleiben. Da können die Schäfer noch so lange jammern und versuchen ihn abzuschiessen. Der Wolf wird die Alpen zurückerobern, das ist Fakt. Entweder schützen die Schäfer ihre Schafe richtig - was ja überall auf der Welt ausser im Oberwallis zu funktionieren scheint - oder ihr gebt euer subventioniertes Hobby auf oder der Wolf holt sich die Leckerbissen ;-).
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Frank - ↑1↓17
Lieber Wolfsgegner, es gibt auch Youtube Videos wo Schafe Menschen angreifen. Muss ich mir jetzt sorgen machen?
Wolfsgegner - ↑27↓4
@Frank, googeln sie mal YouTube und geben sie oben in der Spalte ein: Wölfe in der Stadt.
Da gibt es so einige Filmchen, die in Russland und Deutschland aufgenommen wurden. Da die richtige Scheu der Wöfe zu den Menschen fehlt, sind die schon auf Einkaufsparkplätzen anzutreffen. Die Wölfe haben es in Russland schon auf die Einkaufstütten der Menschen abgesehen. Was ich damit sagen will, wie wird es sein wenn wir in zehn zwanzig Jahren z.b zehn Wolfsrudel haben. Das kann doch nicht gut gehn. Lassen sie bitte die Schäfer in Ruhe, die machen ihre Arbeit schon recht und das seit vielen Jahren. Das einzige was wir nicht brauchen sind Wölfe in unserer Gegend. Wer die RZ gelesen hat, und einem eine kleine Gruppe weiss machen will das der Wolf den Tourismus fördere. Da kann ich nur den Kopf schütteln.
Simon - ↑8↓56
400 Schafe frei herumlaufen lassen, sieht fast aus wie Absicht.
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Robi - ↑63↓9
Hört endlich auf über den Wolf zu diskutieren.
Es gibt nur eine Lösung und die wird angewendet: Schiessen und Schweigen. Fertig!
Das Oberwallis wird laufend gesäubert, und so bleiben wir mehr oder weniger Wolfsfrei.
Für den Erhalt der Schwarznasen, Schwarzhalsgeissen, Eringer und des Wildes!
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Frank - ↑7↓34
@Robi: Mittelalterliche Einstellung, die sie da vertreten. Sie essen natürlich auch kein Lamm, Rind und Wild, gell?
Wolfsgegner - ↑53↓6
Die Schafe werden von der Alp abgezogen! Jetzt sind es drei bis vier Wölfe in dem genanten Gebiet. In ein paar Jahren werden es einige Wölfe mehr sein. Der F14 ist so weit ich mal gelesen habe eine Wölfin. Wenn es in diesem Gebiet Nachwuchs gibt werden diese Wölfe sich an die Menschen gewöhnen. Gerüche, Wanderer und sonstige Ausflügler sind in diesen Gebieten viel vorhanden. Mir ist das ganze nicht geheuer. Ich will nicht schwarz malen, aber mein Verstand sagt mir diese Geschichte mit den Wölfen wird nicht gut ausgehen. Keine Schafe mehr auf den Alpen, weniger Wild. Das Wallis ist nicht so groß und daher nicht geeignet für RAUBTIERE.
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Frank - ↑4↓34
Wieso weniger Wild? Die Jäger müssen einfach weniger schiessen, dann hats genug Wild für den Wolf.
Schaf - ↑47↓6
Bin gespannt was passiert wenn keine Schafe mehr auf den Alpen sind! Hunger hat der Wolf alleweil!!!
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Frank - ↑2↓13
Was soll schon passieren? Die Alpen werden wieder natürlicher aussehen, der Wolf wird seinen Speiseplan auf Wild umstellen.
Eva - ↑8↓50
Beim freiem Weidegang gesömmert und noch die Frechheit nach Entschädigung zu verlangen. Einmal hört der Schwindel auf.
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Tja. - ↑18↓82
Auf der Alpe «Lalle» im Val d’Anniviers werden derzeit rund 400 Schafe von 17 Oberwalliser Schafbesitzern im freien Weidegang gesömmert...
Ja da müess me apa nigs meh derzüe säge.
antworten
schorsch - ↑46↓8
schon mal auf jener alpe gewesen? ich nicht - und deshalb will ich mir auch nicht anmassen, so despektierlich über jene schäfer zu urteilen...
schon komisch, was alles für "experten" sich zu diesem Thema mitteilen wollen, ohne auch nur einen blassen schimmer von der materie zu haben!
Rudi - ↑22↓91
Jaja... Immer die anderen Stelken sollen es richten... Nemt jetzt als Besitzer endlich eure Verpflichtungen wahr und beschützt eure Schafe!!! Dann müsst ihr halt die Arbeitsstelle künden und zu 100% Schäfer werden!!! Ansonsten seit ihr für mich Hobbyschäfer... Nicht mehr und nicht weniger... Und Nichtschäfer Hr. Heinzmann werden diese wohl kaum schützen, da es nicht deren Eigentum ist... Ende and over.
antworten
Schaf - ↑28↓3
@ Rudi...hab noch ein bisschen Geduld,bis du deine Katze oder deinen Hund beschützen musst! Traurig aber wahr,aber der Tag wird kommen!!!
Kurt - ↑36↓3
Wie soll das gehn wenn der Schäfer seine Herde beschützen soll muss er den ganzen Tag bei ihr sein. Da er aber für den Winter Heu braucht ist er gezwungen die Schafe alleine zu lassen, egal ob er Berufsbauer ist oder nicht.
schorsch - ↑13↓21
"Dann müsst ihr halt die Arbeitsstelle künden und zu 100% Schäfer werden!!! Ansonsten seit ihr für mich Hobbyschäfer... "
ääähh... - sind sie auch einer jener blauäugigen fröschlistreichler, die ernsthaft glauben, dass man mit der haltung von 10 schafen nicht mehr zu arbeiten braucht?!?
Nadia - ↑19↓84
Aha erwischt... Und wieder wird beim Schäfer die Geldfrage und nach der Entschädigung gefragt... Meinem Hund ist das Futter von der Migros ausgegangen, dass im Coop ist Fr. 2.- teurer... Wer bezahlt mir die Differenz:-)) jetzt mal eine ernsthafte Frage: wieso werden die Tiere nicht von ihren Besitzern beschützt? Könnte es eben doch sein das man nebenbei zur Arbeit muss und eigentlich gar keine Zeit für solche Hobbys hätte? Jaja ich weiss... Etliche Schäfer wiedersprechen jetzt... Trotzdem ist es eben doch ein Fakt, der nicht wegzudiskutieren ist.
antworten
walliser - ↑32↓5
Schicken Sie doch mal ihren Hund auf eine solche Weide. Mal sehen ob Sie dann auch noch so reden wenn ihr Hund abhanden kommen würde. Typisch Grossstadtbewohner
Schafhirt - ↑27↓64
Im freien Weidegang musste immer schon mit Verlusten gerechnet werden - nur wurde das in den Medien NIE breitgeschlagen ....
antworten
Schafhirt - ↑4↓16
@Dani: Werter Dani, da muss ich leicht wiedersprechen, die Berichterstattung bei 1815 ist dieses Jahr sehr objektiv, es wird immer auf die Fakten hingewiesen (früher war 1815 viel reisserischer). Aber es scheint doch ein gute Verbindung von den Schäfern zu 1815 zu bestehen, denn das Thema wird in der Tat stark favorisiert - eben breitgeschlagen. Ob die Schäfer damit den erhofften Erfolg habe ist fraglich, sie scheinen sich eher unbeliebt zu machen. Aenderungen im Weidesystem wollen sie auch nicht machen, sind halt "harti Grindä" ... Wie ich schon öfters gesagt habe: Es gibt nichts gutes ausser man tut es!
Dani - ↑16↓43
Bin mal einer Meinung mit einem Schafhirten... Die Medien, ok nur eine, nämlich 1815 schlachtet das Thema aus. Und macht in dieser Beziehung auch keine objektive Berichterstattung. Und stimmt habe keinSchaf, aber auch kein Wolf.
Arthur Heinzmann - ↑42↓15
Dann sollen die es bem WWF bestellen, heisst ja hier immer wieder "wer sich Tiere hält, soll zu ihnen schauen" :-)
antworten
Arthur Heinzmann - ↑10↓5
@Wismer Daniel
Meinetwegen schreiben Sie was Sie wollen und posten phantasievoll manipulierte Statistiken, solange Sie es für nötig halten. Ich werde mich in Zukunft aus diesem "Gemetzel" heraus halten, bringt ja eh nichts.
Die von Hass und Neid begleiteten Vorwürfe werden in diesem Gemetzel immer dieselben sein. Das Wallis kassiert MEIN Geld, der Schäfer kassiert MEIN Geld, der Schäfer ist unfähig seine Tiere zu schützen - obwohl es gar keinen Schutz gibt - alles nur Hass und vor allem Neid, sonst nichts, ausser noch einiges Nachgeplapper von Leuten, die nicht mal fähig sind sich eine eigene Meinung zu bilden.
So, das ist mein Schlusspunkt zu diesem Debakel!
Wismer Daniel - ↑11↓7
um Herrn "Heinzmann" den Abend nicht zu versauen, schreibe ich jetzt keinen Kommentar....
Peter - ↑2↓7
@Heinzmann.
1.:-)
2. da gebe ich Ihnen recht, nur hört man da nicht das ständige jammern.
3. zum Teil disqualifizieren sich die Schäfer selber. Ist mir bewusst nicht alle.
4. einverstanden.
Arthur Heinzmann - ↑21↓6
@Peter
zu 1. :-)
zu 2. stimmt, aber es gibt auch andere Kantone, die recht gute Bezüger sind, nicht nur das Wallis, das aber scheint niemanden zu interessieren
zu 3. die Schäfer wehren sich bloss der unhaltbaren Vorwürfe, wie etwas weiter oben wieder geplappert werden. Von wegen Schutz - es gibt keinen!
zu 4. Ja damit bin ich sofort einverstanden, die Kommentare einfach schliessen - oder zumindest eine Möglichkeit schaffen, dass ein registrierter Nutzer im Profil den Quatsch ausschalten kann und sich so nicht unnötig ärgern muss
Es grüsst Arthur
Peter - ↑5↓27
@Hr Heinzmann:
1. Der WWF schaut nicht zu den Schafen. Muss er ja auch nicht, sind ja nicht seine.
2. Es ist leider auch ein Fakt das, dass Wallis ein grosszügiger Bezüger ist.
3. Ein Unsinn kommt leider auch von den Schäfern welche längstwiederlegte Fakten nachplappern.
4. Und da gebe ich Ihnen recht, vielleicht müsste man bei 1815 das Kommentare Forum wirklich schliessen.
Es grüsst Peter
Arthur Heinzmann - ↑28↓2
@Peter
Sie suchen Sachlichkeit? Die werden Sie hier unter den Kommentaren wohl nie finden...
Nein, ich bin meist einer der Letzten, der hier etwas zu diesen Thema postet. Ausserdem ein ":-)" steht immer dort, wo etwas nicht ganz ernst gemeint ist.
Nein ich bin nicht gegen den digitalen Schlagabtausch, nur gegen das digitale Gemetzel, wo jeder den anderen persönlich aus welchen Gründen auch immer zusammenstaucht. Sowie gegen all die Papageien, die einfach irgendwas nachplappern, damit sie auch etwas zum Unsinn beigetragen haben. Dann gegen die ewigen Vorwürfe zum Kassieren von irgendwelchen Subvensionen und die ewigen Vorwürfe, der lieben "Nichtwalliser" dass das Wallis doch so gerne "IHR" Geld nimmt. Das ist digitales Gemetzel, nicht eine ironisch/witzig gemeinte Bemerkung.
Alles klar nun?
Peter - ↑12↓24
Hr. Heinzmann... Sie sind doch der welcher dieser digitale Schlagabtausch immer kritisiert. Und trotzdem sind Sie immer der erste beim kommentieren. Ziemlich komisch... Zumal ihr Kommentar ohne Sachlickeit ist... Muss ich jetzt 1815 auch fragen, wieso die solche Kommentare freischalten?
DOWE - ↑26↓29
die Wölfe brauchen Futter für ihre Welpen!
antworten
DOWE - ↑23↓18
das war ironisch gemeint, meine Lieben!