Kirche | Interdiözesane Wallfahrt der Westschweiz nach Lourdes
400 Oberwalliser Pilger aus Lourdes zurückgekehrt
Eröffnung der Wallfahrt 2018 in Lourdes mit Pilgerleiter Pfarrer Herbert Heiss.
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Der Pilgerchor unter der Leitung von Franz Weissen umrahmte die kirchlichen Feiern.
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Gottesdienst der Oberwalliser Pilger bei der Erscheinungsgrotte von „Massabielle“.
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Kreuzweg mit den kranken Pilgern in Lourdes.
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Das Walis und Freiburg mit der Pilgerkerze in Lourdes präsent.
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Während der vergangenen Woche haben sowohl Oberwalliser als auch Deutschfreiburger an der jährlichen interdiözesanen Wallfahrt der Westschweiz ins französische Lourdes teilgenommen.
Die Leitung der Gruppe oblag Pfarrer Herbert Heiss. Prediger zum Wallfahrtsthema «Was er euch sagt, das tut» war Pfarrer Paul Martone. Die Oberwalliser Krankenträgervereinigung betreute insgesamt 34 kranke und behinderte Pilger und stand daneben für weitere Aufgaben im Wallfahrtsort in Südfrankreich im Einsatz. Gesanglich wurden die Feiern vom Pilgerchor unter der Leitung von Franz Weissen umrahmt.
Die Hin- und Rückreise erfolgte im Tageszug, in Cars und in Flugzeugen. Für die kranken standen Spezialbusse im Einsatz. Mess- und Bussfeiern sowie Krankensalbungen und Kreuzweg-Andachten zählten zu den Eckpfeilern im Programm. Dazwischen hatten die Pilger individuell Gelegenheit für ihre persönliche Gestaltung der Wallfahrt.
pd / pan
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