Badeunfall | Opfer konnte nicht mehr reanimiert werden
26-jähriger Tourist in Rhone ertrunken
Ein 26-jähriger Kolumbianer ist am frühen Sonntagabend in der Rhone ertrunken. Angehörige mussten das Drama mitansehen. Ihnen wurde psychologische Hilfe angeboten.
Der junge Mann war beim Zusammenfluss von Rhone und Arve - bei der Jonction in Genf - ins Wasser gestiegen und kurz darauf in Schwierigkeiten geraten, wie ein Sprecher der Genfer Polizei am Montag zu einem Bericht von "20 Minutes" sagte. Der Badende verschwand plötzlich unter der Wasseroberfläche.
Weil er nicht mehr auftauchte, wurden Rettungskräfte alarmiert. Diese zogen den bewusstlosen Mann aus dem Wasser. Er konnte nicht mehr reanimiert werden, wie der Polizeisprecher sagte. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung, um die Gründe des Badeunfalls zu ermitteln.
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