Wirtschaft | Constellium Valais SA feiert ihre Lehrlinge
100 Jahre Lehrlingsausbildung

Fast 1600 Lehrlinge werden bei Constellium in insgesamt neun Berufen ausgebildet.
Foto: Walliser Bote

Lionel Thomas, Direktor von Constellium Valais, blickt stolz auf die Geschichte des Unternehmens zurück.
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Technische Berufe sind durchaus auch etwas für Mädchen.
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Der Lehrlingsausbildner schaut ganz genau hin.
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Die Lehrlinge geben Einblick in ihre Arbeit.
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Die Lehrlinge geben Einblick in ihre Arbeit.
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Die Lehrlinge geben Einblick in ihre Arbeit.
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Die Lehrlinge geben Einblick in ihre Arbeit.
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Die Lehrlinge geben Einblick in ihre Arbeit.
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Die Lehrlinge geben Einblick in ihre Arbeit.
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Die Lehrlinge geben Einblick in ihre Arbeit.
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Der heutige Freitag, der 13. sollte für die Constellium SA in Chippis kein Unglückstag werden. Im Beisein der Staatsräte Christophe Darbellay und Roberto Schmidt feierte das Walliser Industrieunternehmen seine Lernenden.
Lionel Thomas, Direktor von Constellium Wallis, unterliess es nicht, auf die lange Geschichte des Unternehmens zurückzublicken, die bis in Jahr 1855 reicht. Heute verfügt Constellium weltweit über 11 000 Mitarbeiter und macht einen Umsatz von 4,7 Milliarden Euro; dies in insgesamt 24 Produktionsstätten.
Jene im Wallis produziert unter anderem Grobbleche für Weltmarken wie Airbus, Siemens oder ThyssenKrupp und verteilt sich auf die Standorte Siders, Chippis und Steg. In beiden letzteren wird Aluminium gegossen.
Eric Luyet, Leiter des Ausbildungszentrums in Chippis, blickte derweil stolz auf die Lehrlingsentwicklung des Unternehmens zurück. Im Jahr 1917 angefangen mit einem einzigen Lehrling, zählt das Ausbildungszentrum heute stolze 1594 Lernende. Das kommt nicht von ungefähr, wie Luyet erklärt: „Wir bauen unser Fähigkeitskapital selber auf und profitieren so von exzellent ausgebildeten Arbeitskräften.“
Besagtes Ausbildungszentrum umfasst insgesamt eine Fläche von 1000 Quadratmetern – 600 für den mechanischen und 400 für den elektrotechnischen Bereich. Wie Luyet weiter ausführt, kommen die Lehrlinge von überall aus dem Wallis her: „Von Monthey über Sion und Brig bis hin zu Oberwald und Zwischbergen, um nur einige Ortschaften zu nennen.“
Mehr zum Thema im WB vom 14. Oktober 2017
mk
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