FC Sitten | Military-Camp in Frankreich angelaufen
Mit militärischem Drill zum Ligaerhalt?
Die Spieler des FC Sitten haben ihren ersten Tag im Military-Camp in Frankreich überstanden, das Programm war happig.
Antreten um 04.00 Uhr in Martinach, mit dem Teamcar ging es über 630 km zum Camp der Académie C.I. in die Region von Montpellier. Innert vier Tagen soll beim militärischem Drill der Teamspirit und die Mentalität geschärft werden, geleitet wird das Camp von ehemaligen Elitesoldaten der französischen Armee.
Das Programm des ersten Tages hatte es in sich: Materialfassen, und dann ein erster Fussmarsch mit anschliessenden Aufstieg zum Saint-Loep. Dann ging es weiter zum Lac Cécéles, der durchquert werden musste. Übernachtet wurde unter freiem Himmel im Schlafsack, zu Beginn des Camps mussten alle ihre Handys abgeben. Die Delegation des FC Sitten im Military-Camp umfasst 35 Personen, auch Trainer Gabri macht das Programm mit. Christian Constantin lässt sich diese Übung rund 45'000 Franken kosten. Gut angelegtes Geld, wenn die Mannschaft dadurch näher zusammenrückt und auf dem Platz besser funktioniert. Nach der Rückkehr am Montag steht ab dem Mittwoch ein zehntägiges Trainingslager in Sizilien an - ohne militärischem Drill...
bhp
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