EHC VISP | 1:3-Niederlage in Olten
Tritt nicht gefunden

Die Visper Sascha Rochow, Wesley Haueter (hinten) und Anton Ranov (rechts) haben Oltens Silvan Wyss und den Puck im Visier.
Foto: Walliser Bote
Der EHC Visp zeigte sich nach der Nationalmannschaftspause (noch) nicht wieder auf der Höhe des Geschehens. Gerade die ersten 40 Minuten der Oberwalliser beim formstarken Olten waren ungenügend.
Olten und Visp haben in den letzten Jahren zumeist unterhaltsame wie torreiche Spiele abgeliefert. Im ersten Match nach der Meisterschaftspause war dem nicht aber so. Dafür war der EHC Visp in den ersten beiden Drittel in allen Belangen zu wenig gut. Die Solothurner führten dank Schwarzenbach (9.) und Weder (19.) nach dem Startdrittel verdientermassen 2:0.
Im Mittelabschnitt rettete ein starker Visp-Goalie Rochow – er wurde später zum Best player gewählt – seine Farben mehrfach vor weiteren Gegentoren, während die Oberwalliser nicht in der Kadenz zu Chancen kamen wie in den letzten Wochen.
In den letzten 20 Minuten lag plötzlich etwas drin. Furrer verkürzte auf 2:1 (45.), jetzt hatte Visp seine beste Phase, auch wenn die klaren Gelegenheiten fehlten. Olten dagegen machte mit Knelsens 3:1 (55.) alles klar und feierte seinen siebten Sieg in Serie.
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