FC SITTEN | Verletzten-Situation nach Lugano-Spiel
Teilweise Entwarnung

Kevin Fickentscher konnte das Training noch nicht wieder aufnehmen.
Foto: Walliser Bote
Beim 1:0-Sieg am Sonntag in Lugano hatte der FC Sitten vier Verletzte zu beklagen. Deren Gesundheitszustand präsentiert sich drei Tage später unterschiedlich.
Bei Goalie Kevin Fickentscher, der nach einem Zusammenprall mit dem Knie von Luganos Filip Holender während dem Spiel (Unterbruch von 10 Minuten) und im Anschluss im Spital von Lugano an Stirn und Nase (6 Stiche) behandelt werde musste, konnte diese Woche noch nicht trainieren. Er dürfte auch das Cup-Spiel vom Samstag in Allschwil verpassen. Dasselbe könnte für Offensivspieler Yassin Fortune gelten, der vorzeitig mit Gehirnerschütterung ausschied und gar die Nacht auf Montag im Spital von Lugano verbringen musste.
Etwas besser sieht es bei beiden anderen Angeschlagenen, Ermir Lenjani und Matthias Andersson, aus. Der Albaner wurde seither von medizinischen Straff betreut und dürfte demnächst wieder das Training aufnehmen. Beim schwedischen Verteidiger hingegen ist das schon passiert, der zumindest separat schon mal Laufeinheiten absolvierte.
Sittens nächster Auftritt nach 7 Punkten aus Ligaspielen wird am Samstag um 18.00 Uhr beim FC Allschwil (2. Liga Inter) sein, hier steht die 1. Hauptrunde des Schweizer Cups auf dem Programm.
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