Swiss League | 6:5-Heimsieg des EHC Visp gegen Winterthur
Knapp, aber verdient

Hofstetter bedrängt die Winterthurer Defensive mit Kobach und Goalie Oehninger, elf Tore und ein 6:5.
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Der EHC Visp hielt sich auch im zweiten Heimspiel der Saison schadlos, beim 6:5 gegen Winterthur war indes viel Geduld und Wille gefragt.
Sechs eigene Tore hätten eigentlich für einen geruhsamen Abend sorgen sollen, doch defensiv blieb der EHC Visp nicht fehlerfrei. Das lag auch am Gegner, der bis zuletzt dran blieb. Visp lag immer vorne, konnte den EHC Winterthur indes nie klar distanzieren. Auch nach dem 3:1 nicht, als die Gäste innert 14 Sekunden zum 3:3 ausglichen. Drei Ausländer-Tore (zweimal Kissel, einmal Van Guilder) spielten eine mitentscheidende Rolle, zudem trafen für den Sieger noch Dolana, Heyenen und Lindemann. «Für die Zuschauer war das spektakulärer als für den Coach», so Trainer Matti Alatalo nach dem 6:4, «doch zuletzt zählt fast nur der Sieg».
bhp
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