Programmieren | Zusammenarbeit in der ganzen Schweiz während 48 Stunden
Über 4000 Menschen am #VersusVirus Hackathon
Über 4000 Teilnehmer haben sich zum sogenannten #VersusVirus Hackathon in der Schweiz angemeldet. Die Teilnehmer wollen bis heute neue Ideen und Lösungen im Umgang mit und gegen das Coronavirus entwickeln.
Bis zum Anmeldeschluss am Donnerstagabend um 19 Uhr seien 3640 Anmeldungen von Hackern eingegangen sowie 500 weitere von teilnehmenden Mentoren, sagte der Sprecher der Organisatoren, Viktor Vogt, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
#VersusVirus ist ein schweizweiter virtueller Hackathon, der unter dem Patronat des Eidgenössischen Departementes des Innern (EDI) und des Eidgenössischen Departementes für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) steht. Er will die kollektive Intelligenz von Forschern, Experten, Technologiespezialisierten sowie Bürgern nutzen, um frische Ideen und Lösungen für den Umgang mit und gegen das Coronavirus zu entwickeln.
Während 48 Stunden sollen Menschen aus der ganzen Schweiz mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenarbeite, um Lösungen für die Herausforderungen zu finden, denen sich die Menschen heute und in Zukunft gegenüberstehen. Genannt werden etwa der Schutz von Risikogruppen, die Prävention der Verbreitung, Daten gegen Fake News, wirtschaftliche Auswirkungen, Quarantäne und psychische Gesundheit und anderes.
Zu den Organisatoren gehören unter anderem Impact Hub Switzerland, Panter AG, Powercoders, Opendata.ch, die Gebert Rüf Stiftung, digitalswitzerland, Staatslabor, Swisscom, GEN Switzerland, ETH-Unternehmerclub, foraus und andere.
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