WEF | Viel Arbeit für Polizeikorps der Schweiz
Menschen und auch Hunde sorgen für Sicherheit der WEF-Gäste
Die Sicherheit der Gäste hat am World Economic Forum (WEF) oberste Priorität. Dafür besorgt sind vorwiegend Menschen, aber auch Hunde. Am Flughafen Zürich checken die Vierbeiner beispielsweise jeden Auto-Konvoi, der hochrangige Persönlichkeiten nach Davos bringt.
Das WEF bringt den Polizeikorps der Schweiz viel Arbeit, auch ausserhalb von Davos. Der Einsatz wird gesamtschweizerisch geplant. Die Kantonspolizei Zürich wirkt - wie schon in den Vorjahren - bei der polizeilichen Sicherung des WEF «massgeblich mit», wie Thomas Würgler, Kommandant der Kantonspolizei Zürich, am Montag vor den Medien am Flughafen Zürich ausführte.
Da viele der WEF-Gäste am Flughafen Zürich landen (und später von Zürich aus wieder abfliegen), spielt die Kantonspolizei vor allem auch im Bereich VIP-Begleitung und Personenschutz eine wichtige Rolle.
In diesen Tagen werden etwa 110 völkerrechtlich geschützte Gäste sowie vier Könige und 19 Präsidenten erwartet, für welche die Polizei im Auftrag des Bundessicherheitsdiensts (BSD) Schutzmassnahmen trifft.
Zu diesen kommen 50 weitere Gäste mit erleichterter Einreise hinzu. Das sind beispielsweise Regierungsmitglieder, die zwar keinen Personenschutz erhalten, für die aber dennoch bei Einreise und Ausreise im Auftrag des BSD polizeiliche Massnahmen durch die Kapo Zürich zu treffen sind.
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