Virus | Aussendepartement: Acht Schweizer Staatsangehörige leben Wuhan

Bund verschärft Meldepflicht wegen Coronavirus

Eine Frau trägt eine Gesichtsmaske in London.
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Eine Frau trägt eine Gesichtsmaske in London.
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Quelle: SDA 26.01.20 0
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Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat präventive Massnahmen gegen das Coronavirus ergriffen.

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  • BAG äussert sich beunruhigt über Dynamik und Entwicklung von Virus
  • Coronavirus erreicht Europa: Fälle in Frankreich bestätigt

Verschärft wird die Meldepflicht von Ärzten und Laboratorien. Laut Aussendepartement leben acht Schweizer Staatsangehörige in der stark betroffenen chinesischen Stadt Wuhan.

Ab kommender Woche müssen Ärzte und Laboratorien Fälle mit Verdacht auf eine Corona-Infektion innerhalb von zwei Stunden den Kantonen und dem Bund melden, wie BAG-Mediensprecher Jonas Montani einen Bericht des "Sonntagsblicks" gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bestätigte.

Zudem stehe das BAG mit Tourismusveranstaltern in Kontakt, die Gruppenreisen mit Gästen aus Asien in der Schweiz organisieren. Patrick Mathys, Leiter der Sektion Krisenprävention beim BAG, schätzt das Risiko einer Ansteckung in der Schweiz momentan als gering ein. Das könne sich im schlimmsten Fall allerdings rasch ändern, sagte er gegenüber dem "Sonntagsblick". Besonders durch Reisen könnte sich das Virus schnell ausbreiten.

Massnahmen bei der Einreise in die Schweiz gibt es derzeit jedoch noch keine. Zahlreiche andere Flughäfen haben Screening-Massnahmen für Passagiere aus Wuhan eingeführt. Darunter zählen die Flughäfen Singapur, Hongkong, Thailand, Taiwan und anderen Städten im asiatischen Raum sowie Los Angeles, San Francisco und New York in den USA.

In Europa führten die Flughäfen Fiumicino in Rom und Heathrow in London derartige Massnahmen ein. Das BAG rät im Moment nur von Reisen in die chinesische Stadt Wuhan ab. Für den Rest des Landes gibt es auf der BAG-Internetseite Reiseempfehlungen.

Acht Schweizerinnen und Schweizer in Wuhan

Laut Eidgenössischem Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sind der Schweizer Botschaft acht angemeldete Schweizer Staatsangehörige bekannt, die in der Stadt Wuhan leben. Die Botschaft stehe auch mit anderen Schweizerinnen und Schweizern in Kontakt, welche die Vertretung angerufen hätten.

Die Hälfte der acht Personen seien jedoch nicht mehr vor Ort und die Verbliebenen wollten Wuhan nicht verlassen, teilte das EDA auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Krankheitsfälle unter den Schweizern seien keine bekannt.

Das neue Coronavirus ging Ende letzten Jahres in Wuhan vermutlich von einem Tiermarkt der Stadt aus. Inzwischen wurden mehr als 40 Millionen Menschen in gut einem Dutzend Städten im Herzen Chinas weitgehend von der Aussenwelt abgeschottet, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern.

Frankreich setzt Ärzteteam am Pariser Flughafen ein

Nach den drei Fällen der neuen Lungenkrankheit in Frankreich verstärkt das Land seine Vorkehrungen am Pariser Hauptflughafen Roissy-Charles de Gaulle. Ab diesem Sonntag sollte ein medizinisches Team Reisende aus China empfangen.

Es sollte sich um Personen kümmern, die Symptome der neuen Lungenkrankheit aufweisen. Wie die Generaldirektion für Gesundheit am Samstag erklärte, besteht das Team aus Ärzten, Krankenschwestern und Epidemiologen. Temperaturkontrollen wie andernorts hat Frankreich bislang nicht eingeführt.

Am Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle kommen täglich mehrere Flüge aus China an. Der Flugverkehr von und nach Wuhan ist seit Donnerstag gesperrt. Am Freitag wurden in Frankreich drei Fälle der aus China stammenden neuen Lungenkrankheit bestätigt. Es sind die ersten Infizierten mit dem neuen Coronavirus in Europa.

Die drei Patienten sind offenbar nicht schwer erkrankt. Dem Paar, das im Pariser Spital Bichat wegen der Lungenkrankheit behandelt werde, gehe es gut, erklärten Ärzte am Samstag. Einer von ihnen habe noch etwas Fieber. Der 31-jährige Mann und seine 30 Jahre alte Frau waren Mitte Januar von einem Aufenthalt in Wuhan in Frankreich angekommen.

Auch dem dritten Patienten in Frankreich, der in einer Klinik in Bordeaux behandelt wird, gehe es soweit gut, sagte der Bürgermeister der Stadt, Nicolas Florian.

Studie warnt vor schneller Verbreitung des Coronavirus

Das neue Coronavirus überträgt sich einer britischen Studie zufolge relativ rasch von Mensch zu Mensch. Experten des renommierten Imperial College London berechneten, dass ein Infizierter bis zum 18. Januar durchschnittlich 2,6 weitere Personen angesteckt haben könnte.

Um den Ausbruch in den Griff zu bekommen, müssten umfangreiche Kontrollmassnahmen vorgenommen werden. "Derzeit ist unklar, ob der Ausbruch in China eingedämmt werden kann", schreiben die Forscher weiter in ihrer Studie.

Gemäss der chinesischen Gesundheitskommission beträgt die Inkubationszeit meist etwa zehn Tage. Der Direktor der nationalen Gesundheitskommission, Ma Xiaowei, berichtete am Sonntag in Peking, dass die kürzeste registrierte Zeitspanne nur ein Tag gewesen - die längste 14 Tage.

Die Infizierten seien in dieser Zeit bereits ansteckend, auch wenn noch keine Symptome erkennbar seien. Das unterscheide die neue Variante des Coronavirus von dem eng verwandten Sars-Erreger, der die Pandemie 2002/2003 ausgelöst hatte.

Eine Studie im Journal "Lancet" hatte zuvor schon ergeben, dass das Virus auch von Personen weitergegeben werden könne, die noch keine Erkältungssymptome zeigen. Die Forscher bezogen sich auf eine Familie in der chinesischen Stadt Shenzhen. Zwei Mitglieder hatten in Wuhan Kontakt zu einem erkrankten Verwandten im Hospital.

Am Ende hatten sechs Familienmitglieder das Virus, darunter eines, das nicht einmal in Wuhan war. Ein infiziertes Kind zeigte keine Symptome.

WHO Europa: Jedes Land muss auf Coronavirus vorbereitet sein

Nach den ersten Nachweisen der neuartigen Lungenkrankheit in Europa hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein gemeinsames Vorgehen gegen den Erreger angemahnt. "In einer Zeit der Unsicherheit über die Entstehung und das Verhalten eines Virus ist es umso entscheidender, dass Länder, Organisationen und die internationale Gemeinschaft als Einheit handeln", teilte das WHO-Regionalbüro Europa am Samstagabend mit.

Dazu zähle auch, auf lokaler und nationaler Ebene vorbereitet zu sein, um erkrankte Menschen aufzuspüren und auf das Coronavirus zu testen. "Es ist jetzt an der Zeit, uns bereit zu machen", erklärte das Büro.

Der Ausbruch in China sei ein Zeichen, dass jedes Land vorbereitet sein müsse, um Krankheitsausbrüche jeglicher Art rechtzeitig zu erkennen und zu handhaben. In Frankreich, wo am Freitagabend die ersten drei Infektionen mit dem Virus in Europa bestätigt wurden, habe man gute Arbeit bei der Identifizierung der Fälle geleistet. Die Funde seien eine Erinnerung daran, dass der globale Reiseverkehr kein Land von der Ausbreitung von Infektionskrankheiten ausschliesse.

Es sei zurzeit unklar, wie sich der Ausbruch entwickele, ergänzte die Behörde. "Während wir das Verhalten des Virus nicht voraussagen können, können wir darüber entscheiden, wie gut wir sind, es zu stoppen."

Bürgermeister: Zahl der Infektionen könnte um 1000 steigen

Die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem neuen Virus hinter der Lungenkrankheit in China könnte in der schwer betroffenen Metropole Wuhan noch um Tausend steigen. Wie der Bürgermeister Zhou Xianwang am Sonntag berichtete, gebe es noch 2700 Verdachts- und Fieberfälle, die jetzt getestet würden.

Die Diagnose brauche noch Zeit. Aber nach den bisherigen Erfahrungen könnte es einen Anstieg in dieser Grössenordnung geben, sagte Zhou Xianwang. Bisher sind rund 2000 Infektionen in China nachgewiesen, die grosse Mehrheit davon in Wuhan. Die Zahl der Toten stieg auf 56.

Dass das Virus von dem Verkauf der Wildtiere auf dem Huannan-Markt in Wuhan ausgeht, sehen die Behörden als sehr wahrscheinlich an. Proben von dem Markt hätten das neue Coronavirus aufgewiesen, vor allem in den Bereichen, wo viele Händler mit Wildtieren gewesen seien, berichtete "Hongxin Xinwen" unter Hinweis auf die Untersuchungen.

Es wird spekuliert, dass das neue Coronavirus, das mit dem Sars-Virus verwandt ist, vielleicht von Schlangen oder Fledermäusen stammen könnte. Das Sars-Virus hinter der Pandemie vor 17 Jahren stammte offenbar von wilden Schleichkatzen, die in China als Delikatesse gegessen werden. Damals wurden 8000 Menschen infiziert. Knapp 800 starben.

26. Januar 2020, 19:00
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Nur die Angst ist schneller als das Virus

China ergreift radikale Massnahmen: 45 Millionen Menschen abgeriegelt, Strassen gesperrt, Überlandverkehr gestoppt, Mundschutz vorgeschrieben und "zentrale Quarantäne". Präsident Xi warnt vor "ernster Lage".

Noch vor einer Woche spielten Chinas höchste Gesundheitswächter die Gefahr herunter. Die neue Lungenkrankheit sei "vermeidbar und kontrollierbar", wurde beschwichtigt. Mittlerweile herrscht praktisch Notstand, hat das neue Coronavirus hat fast jede Ecke des Riesenreichs erreicht.

Rund 45 Millionen Menschen sind in 14 Metropolen der Provinz Hubei weitgehend von der Aussenwelt abgeschottet. Der Nah- und Fernverkehr, Züge und Flüge - alles eingestellt. Die Polizei stoppt Autos an Strassensperren. Beispiellose, drastische Massnahmen, die an Hollywood-Streifen über katastrophale Epidemien erinnert.

Bis Sonntag waren in China rund 2000 Infektionen bestätigt, die Zahl der Todesopfer stieg auf 56. Selbst in Peking, Shanghai und grossen Provinzen wie Shandong, Shanxi und Hebei wurde der Überlandverkehr mit Bussen ausgesetzt, um zumindest teilweise ein Einschleppen des Virus zu verhindern. Wer kürzlich in Wuhan war, muss 14 Tage zur medizinischen Beobachtung daheim bleiben. Die Provinz Guangdong erliess für seine 113 Millionen Einwohner sogar die generelle Pflicht, in Einkaufszentren, Hotels, Parks und anderen öffentlichen Orten einen Mundschutz zu tragen.

Angst, vor die Tür zu gehen

Selbst in der fernen Hauptstadt trägt fast jeder eine Gesichtsmaske. Freiwillig - obwohl es in Peking erst einige Dutzend Fälle gibt. Die Angst ist schneller als das Virus. Zwar ist während des chinesischen Neujahrsfestes immer wenig los, aber Pekings Strassen sind wie ausgestorben. "Ich traue mich nicht vor die Tür", sagt die Angestellte Zhang Li. "Aber wer raus geht, sollte zumindest eine Atemmaske tragen." Vorsichtshalber verschiebt die Hauptstadt auch den Mitte Februar geplanten Beginn der Schulen, Universitäten und Kindergärten nach den Neujahrsferien. Auf unbestimmte Zeit.

Wie gross die Gefahr eingeschätzt wird, demonstriert auch die Verschiebung der nationalen Winterspiele, die eigentlich eine wichtige Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking werden sollten. Die radikalen Massnahmen erinnern an die Sars-Pandemie 2003. Damals war der Ausbruch erst monatelang vertuscht worden, aber am Ende wurde das ganze Land praktisch stillgelegt, was die tödliche Lungenkrankheit unter Kontrolle brachte. Doch 800 Menschen starben.

Aufgeschreckt durch Inkubationszeit

Dass auch diesmal die Behörden zu langsam reagiert haben, wird selbst der kommunistischen Führung in Peking bewusst. Aufgeschreckt hat sicher auch die jüngste Erkenntnis, dass Infizierte schon in der Inkubationszeit ansteckend sind, selbst wenn sie keine Symptome zeigen. In einer ungewöhnlichen Krisensitzung des Politbüros am Samstag, dem Neujahrstag, rief Staats- und Parteichef Xi Jinping die lokalen Funktionäre auf, "energischere Massnahmen" zu ergreifen.

Er warnte vor einer "ernsten Lage". Alle Ebenen von Partei und Regierung müssten dem Kampf gegen das Virus "höchste Priorität" einräumen, mahnte Xi Jinping. Auch müssten die Virus-Patienten in "zentrale Quarantäne" an einem Ort kommen. Dafür werden in der besonders schwer betroffenen Metropole Wuhan rund um die Uhr in Schnellbauweise zwei Spitäler gebaut. Sie sollen in ein bis zwei Wochen fertig sein und mehr als 2000 Patienten Platz bieten.

Wird sonst in China jede Kritik "harmonisiert", das heisst zensiert, sind jetzt durchaus Klagen über die langsame Reaktion zu lesen. Prominentester Kritiker ist Hu Xijin, Chefredakteur der "Global Times", die vom Parteiorgan "Volkszeitung" herausgegeben wird: "Ich persönlich glaube, dass die Stadt Wuhan und die nationalen Gesundheitsbehörden verantwortlich gemacht werden sollten."

Ärzte warnten bereits vor Wochen

Kritik kommt auch von Ärzten der völlig überforderten Hospitäler in Wuhan. Schon vor zwei Wochen sei die Zahl der Patienten gestiegen, ohne dass lokale Funktionäre sie gemeldet hätten. "Als wir warnten und Patienten und die Öffentlichkeit aufforderten, Atemmasken zu tragen und überfüllte Orte zu meiden, haben sie es nicht ernst genommen und gedacht, dass wir übertreiben", zitierte die Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" einen verärgerten Mediziner.

Es liegt in der Natur des kommunistischen Systems, dass unangenehme Nachrichten lieber verschwiegen werden. Doch damit solle jetzt Schluss sein, forderte selbst das Politbüro. Behörden sollten Informationen "zeitgemäss, korrekt und transparent" veröffentlichen, um den Sorgen im In- und Ausland zu begegnen.

Den Unmut von ganz oben bekam umgehend der Chef des Gesundheitsamtes der Fünf-Millionen-Metropole Yueyang, 230 Kilometer südlich von Wuhan, zu spüren. Er wurde als erster gefeuert, weil er Informationen über den Ausbruch des Virus in seiner Stadt zurückgehalten hatte. sda

Schulen und Unis in Peking bleiben geschlossen

Aus Sorge vor einer weiteren Verbreitung des neuen Virus hinter der Lungenkrankheit bleiben Schulen, Universitäten und Kindergärten in Peking auch über das Ende der Ferien zum Neujahrsfest geschlossen. Wie lange damit die Ferien verlängert werden, liess die Bildungskommission der chinesischen Hauptstadt am Sonntag offen.

Normalerweise hätten die Universitäten je nach Hochschule die Vorlesungen zwischen dem 9. und 23. Februar wieder aufgenommen. In den Grund- und Mittelschulen sollte ursprünglich am 16. Februar der Unterricht wieder beginnen.

In der Mitteilung, die das Parteiorgan "Volkszeitung" verbreitete, hiess es allerdings, dass Lehrer möglichst mit den Schülern Kontakt aufnehmen sollten, damit sie zuhause lernen könnten.

Chinesische Sportverbände reagieren auf Coronavirus

Der Ausbruch des neuen Coronavirus in China hat weitere Auswirkungen auf geplante Sportveranstaltungen. Der asiatische Fussball-Kontinentalverband AFC teilte am Sonntag mit, dass das Qualifikationsturnier der Frauen für die Olympischen Spiele 2020 von Nanjing in der ostchinesischen Provinz Jiangsu ins australische Sydney verlegt werde.

Ursprünglich war sogar Wuhan als Gastgeberstadt der Spiele der Gruppe B vom 3. bis zum 9. Februar mit Australien, China, Taiwan und Thailand vorgesehen. Die 11-Millionen-Metropole gilt als Ursprungsort der Lungenkrankheit.

Zudem wurden der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge die nationalen Winterspiele verschoben. Die Wettkämpfe sollten eigentlich vom 16. bis 26. Februar in der Inneren Mongolei stattfinden und eine wichtige Vorbereitung für die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking sein.

Ebenfalls verschoben wird der Fussball-Supercup zwischen dem Meister und dem Pokalsieger, der eigentlich für den 5. Februar in Suzhou terminiert war. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Den chinesischen Behörden zufolge lag die Zahl nachgewiesener Infektionen mit der neuen Lungenkrankheit am Sonntag bei fast 2000. Die Zahl der bestätigten Todesopfer stieg auf 56, wie die Nationale Gesundheitsbehörde mitteilte. Weltweit kommen rund 30 bestätigte Fälle hinzu - darunter mit drei Patienten in Frankreich die ersten Erkrankungen in Europa.

Der Ski-Weltverband FIS will in den nächsten Tagen Einschätzungen der Teams einholen und dann über eine Durchführung oder Absage der in China geplanten Rennen entscheiden. Wie der oberste Renndirektor Markus Waldner am Freitagabend in Kitzbühel der Nachrichtenagentur APA sagte, werde die Situation aktuell von Ärzten untersucht. Am Mittwoch will Waldner dann in Garmisch-Partenkirchen mit Vertretern der Verbände beraten und eine Entscheidung treffen.

Am 15. und 16. Februar sind in Yanqing eine Abfahrt und ein Super-G der Herren geplant. Die beiden Speed-Rennen gelten als Testwettkämpfe für die Winterspiele in zwei Jahren. Die grösste Sorge bei den Skirennfahrern und Betreuern ist, dass eine Situation eintritt, in der sie das Land nicht mehr verlassen können. sda

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