Olympische Winterspiele | Einsparungen andernorts werden befürchtet
Basler Regierung zeigt sich skeptisch gegenüber "Sion 2026"
Skeptisch bezüglich den Beiträgen des Bundes an die Olympischen und Paralympischen Winterspiele "Sion 2026" zeigt sich die Basler Regierung. Sie befürchtet, dass der Bundesbeitrag von über 900 Millionen Franken andernorts eingespart werden müsse.
In ihrer am Dienstag veröffentlichten Vernehmlassung zu den Bundesbeiträgen heisst es, die Grösse der Veranstaltung mit vielen Sportarten belasteten Mensch, Umwelt und Finanzen ausserordentlich. Auch stelle sich die Frage der Nachhaltigkeit des Anlasses. Die Basler Regierung unterstütze jedoch Welt- und Europameisterschaften in einzelnen Sportarten, die mit weniger Aufwand durchgeführt werden können.
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Kommentare
Richard Baker, Troistorrents - ↑4↓3
Zur Erläuterung :
"Sie befürchtet, dass der Bundesbeitrag von über 900 Millionen Franken BEI DER AUSSTELLUNG DER SCHWEIZER STÄDTE 2027 eingespart werden müsse."
;-)
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