Armee | Soldaten sollen so gut wie möglich geschützt werden: Unterirdische Unterkünfte würden nicht bezogen

Armeeangehörige dürfen nicht mehr nach Hause

Grösstes Aufgebot seit dem Zweiten Weltkrieg: Abläufe würden so angepasst, dass sich nicht zu viele Personen auf einmal verpflegten.
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Grösstes Aufgebot seit dem Zweiten Weltkrieg: Abläufe würden so angepasst, dass sich nicht zu viele Personen auf einmal verpflegten.
Foto: Keystone

Quelle: SDA 19.03.20 0

Ab dieser Woche werden alle Urlaube in Rekrutenschulen und Wiederholungskursen gestrichen. Das sagte Brigadier Raynald Droz am Donnerstag vor den Bundeshausmedien. «Die Armeeangehörigen bleiben im Dienst.»

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Diese werden im Assistenzdienst so gut wie möglich geschützt: Die Einhaltung der Vorschriften des BAG werde kontrolliert, sagte Droz. Unterirdische Unterkünfte würden nicht bezogen. Zudem würden die Abläufe so angepasst, dass sich nicht zu viele Personen auf einmal verpflegten. In den Reihen der Armee gibt es nach letztem bekannten Stand 21 Coronavirus-Infektionen.

Der Bundesrat hatte Anfang Woche die Mobilisierung von bis zu 8000 Armeeangehörigen bewilligt. Diese unterstützen die zivilen Behörden im Gesundheitsbereich, in der Logistik oder im Transportwesen. Bis am Donnerstagmorgen haben 15 Kantone Unterstützung von der Armee angefordert - drei mehr als am Vortag.

An Truppen wurden bisher insbesondere die vier Spitalbataillone und fünf Sanitätskompanien aufgeboten. Eingesetzt werden in erster Linie Armeeangehörige, die bereits im Dienst sind, etwa in der Ausbildung oder in einem Wiederholungskurs. Gut 1000 sind bisher zusätzlich aufgeboten worden.

Technisches Problem gelöst

Ein technisches Problem hat die Armee inzwischen gelöst. Wie das italienischsprachige Online-Portal Tio.ch berichtete, liessen sich die Bahren für den Krankentransport nicht richtig in den Sanitätsfahrzeugen der Armee verankern. Inzwischen seien technische Anpassungen gemacht worden, sagte Reist. Die Bahren liessen sich nun gut sichern.

19. März 2020, 17:30
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