Kriminalität | Ermittelnde Beamte mussten nur den Blutstropfen folgen
Verletzter Einbrecher legt Blutspur vom Tatort bis zur Notaufnahme
Ein verletzter Einbrecher hat im deutschen Halle eine Blutspur vom Tatort bis zur rund 200 Meter entfernten Notaufnahme eines Krankenhauses gelegt. Die wegen des Einbruchsversuchs ermittelnden Beamten mussten nur den Bluttropfen bis zum Spital der Stadt folgen, wie die Polizei am Montag in Gütersloh mitteilte.
Die weiteren Ermittlungen der Kripo sollen nun klären, wer nach der Tat in der Nacht zum vergangenen Samstag in der Notaufnahme behandelt wurde. Der noch unbekannte Kriminelle hatte durch ein eingeschlagenes Fenster in Räume einer Volkshochschule eindringen wollen, sich dabei jedoch die blutende Wunde zugezogen und von seinem Vorhaben abgelassen.
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