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Die Toten des Jahres 2019

Niki Lauda (70): Der Österreicher zählte zu den Grossen in der Formel-1-Geschichte. Dreimal holte er die Fahrer-WM.
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Niki Lauda (70): Der Österreicher zählte zu den Grossen in der Formel-1-Geschichte. Dreimal holte er die Fahrer-WM.
Foto: Keystone

Quelle: SDA 31.12.19 0
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Berühmte Menschen, die 2019 gestorben sind.

10.01. Theo Adam (92): Als einer der besten Opernsänger war der gebürtige Dresdner einer der wenigen deutsch-deutschen Weltstars. Er trat schon zu DDR-Zeiten international auf und hatte eine eigene TV-Sendung. Mit seinen Wagner-Partien und Strauss-Rollen erlangte der Bariton Weltgeltung.

04.02. Matti Nykänen (55): Der Finne zählt zu den grössten Skispringern aller Zeiten. Bei Olympia in Sarajewo 1984 und Calgary 1988 gewann er insgesamt viermal Gold und einmal Silber. Viermal holte er sich den Gesamt-Weltcup. Die Vierschanzentournee gewann er zweimal.

06.02. Rosamunde Pilcher (94): Die Britin war eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Ihren Durchbruch feierte sie 1987 mit "Die Muschelsucher" (Originaltitel: "The Shell Seekers"). Ihre Romane waren die Grundlage etlicher Fernsehfilme mit Millionenpublikum.

09.02. Tomi Ungerer (87): Der Franzose war vor allem für seine Kinderbücher und seinen schwarzen Humor bekannt. Er schrieb und illustrierte Kinderbücher wie "Die drei Räuber" (1961) und "Der Mondmann" (1966). Ungerer veröffentlichte mehr als 150 Bücher, die in 28 Sprachen übersetzt wurden. Einen grossen Teil seines Werkes machen politische und erotische Zeichnungen aus.

16.02. Bruno Ganz (77): Als bedeutendster Künstler des deutschsprachigen Theaters trug der Schweizer seit 1996 den Iffland-Ring. Auch im Film war er einer der Grossen seines Fachs. So spielte er den Diktator Adolf Hitler in Bernd Eichingers Film "Der Untergang" (2004) und übernahm Rollen in Werner Herzogs "Nosferatu" (1978) und Wim Wenders "Der Himmel über Berlin" (1987).

19.02. Karl Lagerfeld (vermutlich 83): Der gebürtige Hamburger bestimmte mehr als 50 Jahre lang die Mode mit. Der Wahlpariser prägte mit seinem Stil unter anderem die Modehäuser Chanel und Fendi. Seine Mode war elegant, minimalistisch und innovativ. Zu seinen Markenzeichen gehörten die schwarze Sonnenbrille, der weisse Mozartzopf, ein steifer Vatermörderkragen und Ringe an jedem Finger. Nach eigenen Angaben kam er 1935 zur Welt. Als Geburtsjahre kursieren aber auch 1933 und 1938.

14.04. Bibi Andersson (83): Die schwedische Schauspielerin wurde durch die Zusammenarbeit mit ihrem Landsmann Ingmar Bergman berühmt. Insgesamt drehte sie 13 Filme mit dem Erfolgsregisseur, darunter "Das siebente Siegel" (1957) an der Seite von Max von Sydow und "Persona" (1966) neben Liv Ullmann. Andersson erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter mehrmals den schwedischen Filmpreis Guldbagge.

21.04. Hannelore Elsner (74): Die Charakterdarstellerin galt als eine der grossen Diven des deutschen Nachkriegsfilms. Sie wirkte in mehr als 200 Fernseh- und Kinofilmen mit. Im Fernsehen war Elsner in der ARD-Serie "Die Kommissarin" (1994-2006) sehr erfolgreich. Zu ihren Erfolgen im Kino gehörte "Die Unberührbare" (2000).

13.05. Doris Day (97): Als Doris Mary Ann Kappelhoff geboren, war die US-Sängerin und Schauspielerin bis in die 1960er Jahre Hollywoods blonder Star mit sauberem Sex-Appeal. Unter dem Künstlernamen Doris Day stürmte sie in den 1940er Jahren mit Songs wie "Day by Day", "Sentimental Journey" und "Que Sera, Sera" die Hitparaden. Für "Zaubernächte in Rio" stand sie 1948 erstmals vor der Kamera.

16.05. Ieoh Ming Pei (102): Der amerikanisch-chinesische Stararchitekt und Pritzker-Preisträger wurde unter anderem mit der Gestaltung der Glaspyramide am Louvre in Paris berühmt. Sein Umgang mit simplen geometrischen Formen und das Spiel mit dem Licht prägten seine Arbeit. In Deutschland kreierte Pei einen 2003 eröffneten Anbau für das Deutsche Historische Museum in Berlin mit einem Treppenhaus aus Glas und Stahl.

20.05. Niki Lauda (70): Der Österreicher zählte zu den Grossen in der Formel-1-Geschichte. Dreimal holte er die Fahrer-WM, 1976 überstand er einen Horror-Unfall auf dem Nürburgring mit schweren Verbrennungen und einer verätzten Lunge. Der spätere Airline-Besitzer war von 2012 an Aufsichtsratsboss des Formel-1-Teams von Mercedes und hatte grossen Anteil an der Erfolgsgeschichte der Silberpfeile.

17.06. Mohammed Mursi (67): Als erster frei gewählter Präsident Ägyptens kam er 2012 an die Macht. Nach Massenprotesten stürzte ihn das Militär im Juli 2013. Seitdem sass er im Gefängnis. Mursi gehörte den islamistischen Muslimbrüdern an, die heute in Ägypten verboten sind.

29.06. Guillermo Mordillo (86): Das Markenzeichen des argentinischen Zeichners waren Menschen und Tiere mit Knollennasen. Der Durchbruch gelang ihm Ende der 1960er Jahre mit Cartoons in "Paris Match" und dann im "Stern". In den 1970er Jahren war er einer der meistveröffentlichten Zeichner.

02.07. Costa Cordalis (75): Der wohl berühmteste Grieche in Deutschland brachte seine erste Platte 1965 heraus, eine deutsche Version von Elvis Presleys "Crying in the Chapel" mit dem Titel "Du hast ja Tränen in den Augen". Der Durchbruch gelang dem Künstler in den 1970er Jahren mit Liedern über "Carolina" (1973), "Anna Lena" (1974) und "Anita" (1976).

22.07. Li Peng (90): Der konservative Hardliner baute als Ministerpräsident (1987-1998) China zur Weltmacht aus. Seine massgebliche Rolle bei der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung im Juni 1989 auf dem Tiananmen-Platz brachte ihm den Namen "Schlächter von Peking" ein. Von 1998 bis 2003 war er Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses.

25.07. Beji Caid Essebsi (92): Der Politikveteran war der erste demokratisch gewählte Präsident Tunesiens. Nach dem Sturz des langjährigen Machthabers Zine el-Abidine Ben Ali (1936-2019) wurde er Ende 2014 in freier Wahl zum Staatsoberhaupt gewählt. Schon 1942 kämpfte er für die Unabhängigkeit von Frankreich. Unter Tunesiens erstem Präsidenten Habib Bourguiba war er auch Aussenminister.

31.07. Harold Prince (91): Der mehrfach preisgekrönte Broadway-Produzent brachte Erfolgsmusicals wie "Cabaret", "West Side Story", "Evita" oder "Phantom der Oper" auf die Bühne. Er gewann insgesamt 21 Tonys, ein Rekord in der Geschichte der Theaterpreise.

05.08. Toni Morrison (88): Als Chloe Wofford geboren, war sie eine der wichtigsten afroamerikanischen Schriftstellerinnen. In ihren Werken klagt sie den Rassismus in den USA an. Zu ihren millionenfach verkauften Büchern gehören "Sehr blaue Augen", "Solomons Lied", der Sklavenroman "Menschenkind" und "Paradies". 1993 erhielt Morrison den Literaturnobelpreis.

16.08. Peter Fonda (79): Als Motorradfreak "Captain America" wurde der US-Amerikaner 1969 in dem Film "Easy Rider" zum Idol der Hippie-Bewegung und zum Helden des Neuen Hollywoods. Der Sohn von Hollywood-Legende Henry Fonda (1905-1982) und Bruder von Schauspielerin Jane Fonda machte sich auch als Regisseur einen Namen.

03.09 Peter Lindbergh (74): Der Fotograf galt als einer der einflussreichsten Modefotografen der vergangenen Jahrzehnte und prägte das "Supermodel"-Phänomen der 90er. Berühmt sind seine Bilder der Models Naomi Campbell, Linda Evangelista, Tatjana Patitz, Christy Turlington und Cindy Crawford.

06.09. Robert Mugabe (95): Der frühere Langzeitherrscher von Simbabwe hatte zeitlebens polarisiert. Im Jahr 2017 wurde er nach rund 37 Jahren an der Macht gestürzt. Mugabe hatte das verarmte südafrikanische Land zuletzt autoritär geführt.

16.09. Luigi Colani (91): Der streitbare Designer inspirierte und polarisierte nachfolgende Generationen seiner Zunft. Sein Markenzeichen war die Stromlinienform, der runde Schwung. Der gebürtige Berliner entwarf Autos und Rennwagen, aber auch Möbel, Geschirr, Brillen, Kameras, Fernseher und Kleidung.

26.09. Jacques Chirac (86): Mehr als 40 Jahre bestimmte der hochgewachsene Bonvivant mit der Vorliebe für herzhafte Speisen die Politik Frankreichs massgeblich mit. Von 1995 bis 2007 zog er als Staatspräsident die Fäden im Élyséepalast. Aussenpolitisch sprach er sich 2003 vehement gegen den Irak-Krieg der USA aus.

30.09. Jessye Norman (74): Die US-Amerikanerin feierte als eine der ersten dunkelhäutigen Künstlerinnen in der Opernwelt Erfolge. Die Sopranistin war vor allem als Interpretin von Opern Richard Wagners bekannt, wurde aber auch als Jazz-Sängerin geschätzt. Ihr Debüt hatte sie 1969 an der Deutschen Oper Berlin.

01.10. Karel Gott (80): Der tschechische Tenor stand fast sechs Jahrzehnte auf der Bühne und verkaufte geschätzt mehr als 50 Millionen Tonträger. Viele deutschsprachige Kinder kannten seine Stimme von der Titelmelodie zur Zeichentrickserie "Biene Maja". Seine Schlager wie "Einmal um die ganze Welt" und "Fang das Licht" begeisterten Millionen.

27.10. Wladimir Bukowski (76): Der Russe zählte neben Alexander Solschenizyn (1918-2008) zu den bekanntesten Sowjetdissidenten. Als Regimegegner für geisteskrank erklärt und in die Psychiatrie eingewiesen, wurde er 1976 ausgetauscht und lebte seitdem in Grossbritannien. In Deutschland wurde er unter anderem durch "Wind vor dem Eisgang" (1985) bekannt.

11.11. James Le Mesurier (48): Der britische Ex-Offizier war 2013 Mitgründer der syrischen Weisshelme. Die rund 3000 Mann starke Zivilschutzorganisation soll im Bürgerkrieg mehr als 115'000 Menschen gerettet haben. 2016 erhielten die Weisshelme den Alternativen Nobelpreis.

16.11. Walter Freiwald (65): Der Mann mit dem markanten Mittelscheitel galt als Teleshopping-Urgestein. Über viele Jahre moderierte der gebürtige Ostfriese bei RTL Shop. Bekannt wurde er vor allem durch die Spielshow "Der Preis ist heiss".

01.12. Mariss Jansons (76): Der mehrfach geehrte lettische Dirigent zählte zu den Grossen seiner Zunft. Seit 2003 leitete Jansons das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. 2017 erhielt er die Goldmedaille der Royal Philharmonic Society, eine der höchsten Auszeichnungen für klassische Musik.

09.12. Marie Fredriksson (61): Die schwedische Sängerin gründete 1986 zusammen mit Songwriter Per Gessle das Pop-Duo Roxette. Mit "The Look" schafften sie 1989 den Durchbruch. "Joyride", "Listen To Your Heart" oder die Ballade "It Must Have Been Love" gehörten zu den grossen Hits der 80er und 90er. Roxette war Schwedens erfolgreichster Popexport seit Abba.

20.12. Roland Matthes (69): Sein Schwimmstil brachte dem DDR-Sportler die Spitznamen "Schwimm-Mozart" und "Rolls Royce des Schwimmens" ein. Der viermalige Olympiasieger (1968-1976) mit den ruhigen Armzügen galt als bester Rücken-Spezialist seiner Zeit und war erfolgreichster deutscher Rückenschwimmer. Er wurde auch dreimal Welt- und fünfmal Europameister.

25.12. Peter Schreier (84): Der Dresdner war einer der führenden lyrischen Tenöre des 20. Jahrhunderts und wurde weltweit gefeiert. Seinen Durchbruch schaffte Schreier 1962 als Belmonte in Mozarts "Die Entführung aus dem Serail" an der Staatsoper in Ost-Berlin. Danach gastierte er von New York bis Mailand auf den wichtigsten Opernbühnen der Welt, wurde international ausgezeichnet und verkörperte über 60 Partien.

29.12. Manfred Stolpe (83): 1990 wurde der SPD-Mann zum ersten Ministerpräsidenten Brandenburgs nach der deutschen Einheit gewählt. Doch an Stolpe schieden sich die Geister. In seinem Bundesland war er äusserst beliebt - bundesweit wurde aber jahrelang über seine Kontakte zur DDR-Staatssicherheit diskutiert. Auch wenn viele Vorwürfe sich nicht belegen liessen, blieb Stolpes Rolle umstritten. Im zweiten Kabinett von SPD-Kanzler Gerhard Schröder wurde er als "Gesicht des Ostens" Verkehrsminister.

31. Dezember 2019, 20:00
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