Piratenpartei zu PAS 1
«Sparprogramm auf Kosten unserer Zukunft»
Der Walliser Grossrat hat mit dem sogenannten «PAS 1» ein Sparprogramm angenommen, das laut Walliser Piratenpartei das Bildungswesen langfristig massiv schädigt.
Die Partei schliesst sich deshalb der Kritik des ZMLP (Zentralverband der Magistraten, Lehrerschaft und des Personals des Staates Wallis) an. «Das darf nicht das Erbe unserer Generation werden!», schreibt die Piratenpartei in einer Medienorientierung. Nur durch eine solide Vermittlung von Bildung und Wissen würden alle Menschen in vollem Umfang am öffentlichen Leben und am demokratischen Prozess teilnehmen können.
Die Walliser Gesellschaft brauche Menschen, die kompetent und kritisch ihr Leben und ihre Aufgaben meistern und sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst sind. Es dürfe daher nicht sein, dass der Grossrat den Rotstift als Erstes bei der Bildung ansetze, hebt die Piratenpartei hervor.
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Kommentare
Juhui - ↑1↓0
Wer glaubt in der Bildung müsse und könne gespart werden weiss noch nicht wieviel Dummheit kostet!
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Tim - ↑1↓0
Sparen im Bildungswesen ist eben nicht gescheit.Das die jungen Erwachsenen auf den Geschmack gebracht werden, dafür sind ihre Eltern verantwortlich.Bezüglich Bildungslücken ihres Kindes dem Staat die Schuld zu geben ist zwar einfach aber eben auch nicht gescheit.Aber solange die Eltern ihre Kids lieber Play Station spielen lassen anstatt mit ihnen ein gutes Buch zu lesen, wundert euch bitte nicht.
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Mami - ↑1↓0
es wird ja viel lieber in den Wolf investiert, als in die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder....
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