Grossraubtiere | Zweiter Angriff innert kurzer Zeit im Bergdorf
Erneut reisst ein Wolf Schafe in der Dorfnähe von Ergisch
In der Nacht auf Samstag hat einer der Augstbord-Wölfe erneut Schafe in einer Frühjahrsweide bei Ergisch getötet. Der betroffene Schäfer verlor fünf Tiere an den Wolf.
Auf den Frühjahrsweiden in der Augstbord-Region sind die Schafe kaum mehr sicher vor den Wölfen. Nach ähnlichen Vorfällen in Törbel, Zeneggen und Ergisch innerhalb weniger Wochen geht die Rissserie im Frühjahr unvermindert weiter. Diesmal hat es den Ergischer Schafbauern Ewald Guntern (54) erwischt. In einer Frühjahrsweide in Sichtweite der Dorfes Ergisch überraschte einer der Augstbord-Wölfe in der Nacht auf Samstag seine 19-köpfige Gruppe von Weissen Alpenschafen in einer Weide mit nicht elektrifiziertem Knotengitterzaun.
«Fünf Tiere hat der Wolf getötet, ein weiteres ist schwer verletzt», sagt Guntern auf Anfrage von 1815.ch. Damit hat der Ergischer in seiner Zeit als Schafbauer schon insgesamt über 50 Schafe verloren. «30 Tiere verlor ich vor elf Jahren auf Pontimia im Simplongebiet, weitere 15 einige Jahre später im Turtmanntal.» Anhand der Fleischmenge, die von den gerissenen Tieren in der Nacht auf Samstag weggefressen wurde, kann sich Guntern vorstellen, dass der nächtliche Übergriff das Werk von zwei Wölfen gewesen sein könnte.
Wildhüter Rolf Kuonen, der am Samstagmorgen die Tiere untersuchte, bestätigt gegenüber 1815.ch, dass keine Zweifel bestehen, dass die Tiere von einem Wolf getötet wurden. «Darauf lassen die eindeutigen Rissmuster schliessen. Dennoch wird erst eine DNA-Analyse eine eindeutige Antwort liefern.» Im Wissen, dass sich in der Augstbord-Region nachweislich ein Wolfspaar aufhält, wird die Probe auch Aufschluss darüber geben, um welchen der Wölfe es sich beim Angreifer gehandelt hat.
Nimmt der Schafbauer, der den Wolf im Wallis schon zweimal selbst gesichtet hat, nun seine Tiere von Frühjahrsweiden? «Ich besitze über 200 Tiere, welche ich derzeit auf verschiedene Weiden verteilt habe. Diese kann ich jetzt nicht in den Stall stellen. Erstens müsste ich Futter dazukaufen, zweitens aber müssen die Weiden rund ums Dorf jetzt von den Tieren abgeweidet werden. Das ist in den Auflagen von Sitten so festgeschrieben und verhindert die Vergandung der Weiden.»
Im Juni bringt Guntern seine Tiere ins Simplongebiet, wo er als Pächter einer Alpe von einem Hirten mit Hunden seine sowie weitere 500 Tiere sömmern lässt. Dass Elektrozäune seine Tiere besser schützen könnten, daran glaubt Guntern nicht. «Meine Bordercollies springen aus dem Stand über metrige Zäune. Das schafft ein Wolf aus meiner Sicht problemlos.»
zen
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Kommentare
leserin - ↑12↓18
Im Google nachgelesen lynx - Luchs darum die Kommentare von lynx der meint er sei ein Luchs
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lynx - ↑12↓12
"weise nachgelesen - ich muss einfach nur schmunzeln"....ursprünglich wegen dem Luchs (der leider, wie festgestellt, des mehrfachen hier im Wallis gewildert wurde und dessen Felle auch hier zum Kauf angeboten wurden) hierher zurück gerufen, nun zu einem ganz anderen Einsatz berufen....zum Schutz der wirklichen Natur.....
lynx - ↑14↓11
Oder nach "Infos" durch Hr. Kuonen auch durch 2 Exemplare verursacht werden könnten ,...DNA ...lässt wünschen......????....danke für eine offizielle Stellungnahme....die sehr wahrscheinlich ausbleiben wird...
da sich alles davor schreckt, dass sich wirklich nun eine "wolfsfamilie" in unserer Region niedergelassen hat (Logos "Gampel-Openair" und "Capices" in Montana, die sich mit diesem rühmen.....beschämend.....)
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Anton-P. Graven - ↑29↓16
@Wolf? Wenn Hunde Wanderer angreifen, bekommen die Schäfer Ärger! Auch Hunde kann man nicht ständig allein lassen. Der Halter ist verantwortlich für Angriffe.
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lynx - ↑17↓16
Was gibt es anderes, als wirklich ´zusammenstehen, unsere "schofdruppelen" zusammenzuführen auf "gemeinsame Weiden".... so wie es unsere Väter hielten....und unsere Tiere selber zu hüten.....
lynx - ↑17↓11
dies kommt nicht vor in konform gehüteten "Herden", falls die die Hunde auch wirklich betreut werden.....dies zu deiner Beruhigung......
Andrea - ↑31↓12
Da wird dem Wolf ein riesiges Nahrungslager, kostenlos auf dem Serviertablett feilgeboten. Kein Wunder kommt der in einen Blutrausch. In einer umregulierten Natur macht das ja auch Sinn: Wann wird er das nächste Mal wieder Futter finden?
In dieser Beziehung unterscheidet sich der Wolf nicht von uns Menschen. Wird uns kostenlos etwas angeboten, nehmen wir, was wir tragen können. Wir nehmen viel mehr, als wir gerade benötigen.
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Martin Schl.-Mayer - ↑44↓19
TIERQUÄLEREI!!!
Der Wolf gehört hier im Wallis nicht gezüchtet, es sind die unseren Schafe, welche zu unserer Kultur und Tradition gehören!!
Umso schrecklicher ist es, wenn man sieht, dass einige Schäfer sich einen Dreck um die Tiere scheren!
Der Wolf ist eine Sache und nunja, ist auch Natur; der quält ja nicht mit Absicht. Gehört aber trotzdem NICHT ins WALLIS! Aber die Schäfer, die sich noch weniger um die Schafe kümmern als der Wolf, auch die gehören nicht ins WALLIS!
ES IST AN DER ZEIT, DASS MAL GEPUTZT WIRD!
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Simba - ↑24↓19
Ich habe Eigentum und dies bewirschafte ich so, wie ich es gelernt habe von meinen Vorfahren. Die Weiden so zäunen das meine Schafe auf meinem Eigentum bleiben.
Und nicht umgekehrt!
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christian - ↑13↓9
@simba wenn man das so liest können wir froh sein das nicht alle ihre einstellung zum leben haben, sonst würden wir immer noch auf bäumen leben und uns mit kot bewerfen... wenigstens haben sie strom in ihrer höhle um ihr überholtes weltbild zu propagieren...;)
lynx - ↑18↓14
also stur wie die Vorfahren, ja kein cm preisgeben um dementsprechend auch ev Vorteile ergreifen zu können.....stur, wie dahergebracht.....
da gibt es halt keine hilfe....
lynx - ↑29↓19
An die WB-Redaktion, wie wäre es mit einem anderen aufreisserischen Titel (gemäss Vorgaben unseres Kantons ?)
"Schon wieder Schafe ohne minimalen Schutz dem Wolf überlassen ?"
(es wäre doch ein Titel für "Blick", "WB" etc. doch "Rechtskonform", da viele Bestimmungen nicht eingehalten wurden)
Denn Sie schüren mit Ihrer "Polemik" bewusst die Meinung einer grossen Region und finden auch damit Ihre "Leser".
Es ist dies eine streng konservative orientierte CSP, CVP und SVP....doch was haben uns diese Parteien bisher gebracht, ausser Problemen und "Maffiafilz" ?
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Mathias - ↑5↓1
Vollkommen richtig!! Wenns um den Wolf geht, verhaehlt sich 1815 wie der Blick!!
Wird an einem Tag ueber einen entlaufenen Malinous Hund in der Region Turtmann berichtet, kann man tatsaechlich kurze Zeit spaeter vom selben Blatt lesen:
"Touristen fotografieren hundeaehnliches Tier! Handelt es sich um den Augstbordwolf?"
schmid rene - ↑63↓34
liebe leute steht endlich zusammen und erletigt das problem mit der schusswafffffe auf los geiz los
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Nino - ↑7↓8
@schmid rene: genau. weg mit den Schafen.
joel - ↑36↓61
Der Abschuss von Wölfen ist nicht die tichtige Lösung - für den Moment hilft sie, bis die nächsten Wölfe kommen...
Der Wolf kann auch nichts dafür, dass der Bauer zu dumm ist und das Essen auf dem Silbertablet präsentiert. Herdenschutzhunde, davon haste wohl auch noch nix gehört!
lynx - ↑29↓53
In einigen Einsendungen wird zur "Selbstjustiz" aufgerufen. Ist dies eine "Lösung" ???
Übrigens sind schon wieder seit geraumer Zeit Leute vom BAFU vor Ort und beobachten die ganze Situation mit "Argusaugen" aus Distanz (dies ein Hinweis an all jenige, die wirklich zur "Selbstjustiz" greifen wollen).
Im übrigen wirklich handeln, kleine Tiergruppen zusammenlegen und somit gössere Weideflächen gemeinsam nutzen und die nötigen Schutzmassnahmen gemeinsam ergreifen und teilen (Arbeitsteilung und Zusammenspannen in dieser Hinsicht - oder ist hier wirklich jeder sein "Eigenbrödler" ?).
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Simba - ↑55↓19
Liebe Wolfsbeführworter
Ist das tiergerecht das gerissene Schafe elend verrecken müssen?
Schweizer Tierschutz, wo bist du?
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Imboden - ↑11↓4
Der TierSchutz ist da wo er nicht sein sollte !
Noch Fragen?
lynx - ↑15↓12
gerne stelle ich dir herdenschutzhunde zur verfügung....
Simba - ↑10↓14
Joel, der Wolf ist nicht natürlich bei uns, er wurde uns durch die Grünen aufgezwungen!
Komm doch mit deinen Leuten zu uns auf die Weiden und fresst doch ihr das Grünzeug, das nennt man dann moderne Landwirtschaftspflege und wir bräuchten dann keine Schafe mehr.
Und somit kann dann der Wolf euch fressen!
lynx - ↑21↓21
Also "simba" (Löwin)....du schreist nach dem Tierschutz.....wo sind denn die minimalsten Schutzmassnahmen für die Schafe.....?????.....Ist dies ein "Tierschutz", sie einfach sich selbst zu überlassen...????
joel - ↑23↓50
ES IST DIE NATUR! SO UND NICHT ANDERS!
Simba - ↑34↓16
Wie man ja in mehreren Fällen sehen konnte, bringt auch der Herdenschutz nicht immer etwas...es geht auch gar nicht um den Herdenschutz oder nicht, das trägt zum Thema wenig bei, denn der Wolf gehört nicht hier her!
@lynx, bringt uns die Hunde, oder kommen sie die Weiden schützen?
lynx - ↑27↓39
Ja, wo ist da der Herdenschutz ? Ist das eine rechtskonforme Tierhaltung, sie ohne minimalen Schutz einfach sich selbst überlassen ?
willi - ↑50↓21
Wenn Wölfe in unseren Regionen heimisch werden und im Gleichgewicht mit anderen Wildtieren und auf Koppeln lebenden Haustieren leben sollen, müssen sie auch bejagt werden. Es kann nicht sein, dass die Wölfe bei einem strikten Jagdverbot jegliche Scheu vor den Menschen und ihren Ansiedlungen verlieren und sich ungehindert auf Schaf-, Rinder,- und Pferdekoppeln bedienen.
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lynx - ↑22↓37
Wenn zuerst einmal der minimale Schutz der eigenen Tiere gewährleistet ist, doch davon kann ja in allen Vorfällen diesen Frühling nicht gesprochen werden.
lynx - ↑24↓61
Offenbar hat man aus den vergangenen Vorfällen immer noch nicht gelernt und überlässt die Schafe ohne minimalsten Herdenschutz (elektrifiziertem Knotengitterzaun) sich selbst (Vorschrift laut Kanton). Einfach unverständlich, denn dies trotz Wissen, dass sich der Wolf in dieser Region heimisch fühlt.
Wie Herr Guntern ja angibt, besitzt er 200 Schafe auf verschiedene Weiden (Parzellen) verteilt.
Ein Problem, viele verschiedene Kleinparzellen (durch Erbteilung entstanden) an diversen Orten rund um die Ortschaften, das sich hier im Wallis offenbar noch nicht gelöst hat. Wie wäre es mit einer "Flurbereinigung" (Melioration/Güterzusammenlegung) und neu aufteilen, damit grössere, zusammenhängende Nutz-/Weideflächen entstehen, welche auch dementsprechend mit einem grösseren Tierbestand belegt und geschützt werden können ? (Oder ist es die Mentalität/Angst des Wallisers, sich ja nicht von einem "Stückchen " Boden zu trennen, man könnte ja ein "minderwertiges" als Ersatz erhalten ?)
Ich nehme an und hoffe, dass die Schafe nicht vergütet werden.
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Fox - ↑2↓1
An Lynx
Ich wüsste welche Gelder man sparen könnte.Studentengelder dann hätten Wir weniger Besserwisser.
Marcus Rohner - ↑25↓66
Tja die Schäfer müssen ihre Herden echt besser schützen. Das kommt halt davon wenn der Mensch immer mehr den natürlichen Lebensraum von wilden Tieren weg nimmt und dies machen die Bauer in meinen Augen. Det Wolf und Bär gehören in die Schweizer Natur........
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visper - ↑49↓35
es kann doch nicht sein das man nicht mehr schafe ohne hunde auf der weide lassen kann liebe schafer handelt entlich zusammen seid ihr stark!!!
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Erwin - ↑30↓66
Ein Schäfer der seine Tiere nicht besser schützt ist selber schuld.
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christian - ↑45↓161
zum wiederholten mal mit absicht wird nichtmal der minimalste herdenschutz umgesetzt. und dann sind wissenschaftliche fakten weniger wichtig als seine "meinung" darüber wie sich ein wolf verhält? es ist zu hoffen, dass schafhaltern wie diesem hier, die ihre schafe mutwillig gefährden, die subventionen entsprechend gekürzt oder gestrichen werden...
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Carli - ↑16↓12
Richtig die Landwirte werden für Ihre Arbeit bezahlt. Aber nicht nur die Landwirtschaft etliche Staatliche Betriebe und private Unternehmen erhalten auch viel Geld (Subventionen) vom Steuerzahler! Würden sich die Landwirte solche Sauereien erlauben, wie zum Teil solche Unternehmen würde man dem Bauer richtig die Hosen runter lassen!! Gerne nehme ich deine Forderung an, um mit dir am runden Tisch und mit noch grösseren Damen und Herren über diese Themen zu diskutieren. Beweise mir wie Herdenschutz in der Praxis funktioniert, mit Elektrozaun und Schutzhunden. Bis heute schützten die Elektrozäune richtig! Schutzhunde haben nicht bei den Bauern grosse Probleme geschaffen, sondern beim Tourismus und bei solchen wie dir
Freundliche Grüsse
christian - ↑21↓22
@auch christian, wenn man sich seit bald 20 jahren weigert die realität anzuerkennen und sich weigert massnahmen zu ergreifen, die nachweisslich auch in der schweiz funktionieren, ja dann geht ein schäfer bewusst und fahrlässig das risiko ein das seine schafe so aussehen! und nein mir gefallen diese bilder nicht, aber wenn man das als besitzer nicht zu verhindern versucht ist es offensichtlich nicht weit her mit der tierliebe.
@jeremi warum sinds dann praktisch immer die ungeschützten herden...? wer wird kritisiert wenn er die massnahmen ergreift und verluste erleidet, kannst du mir ein beispiel nennen...?
@carli wenn ein wirtschaftszweig so extrem staatlich geschützt und finanziert wird darf man erwarten das er sich an die vorgaben hält. herdenschutz funktioniert, und wenn das zu "aufwendig" ist scheint deine frage mit der bequemlichkeit geklärt. das sind auch strukturelle fragen über die alpbewirtschaftung. und niemand sagt man solle allen landwirten die subventionen streichen, aber es ist natürlich eine beliebte variante behauptungen aufzustellen um sich der disskusion zu verweigern.
Carli - ↑81↓33
Richtig! Man sollte allen Landwirten die Subventionen streichen.
Nirgendwo weder bei Politikern, Bänkern und anderen Arbeitern hat man den Mut bei Fehlern den Lohn zu kürzen oder gar zu streichen, wir bei Bauernfamilien.
Ein Tierschutzgesetz verlangt, dass die Tiere13 Tage im Freien sind und ab ersten Mai auf der Weide..... Ihr Besserwisser warum nehmt ihr nicht unbewirtschaftete Flächen wie Alpen, Weiden, und Wiesen und macht es uns Landwirten vor, 1zu1 mit Wolf, Bären und Schafen wie man es richtig macht? Seid ihr zu feige? Oder zu bequem?
In Australien gibt es 500$ Belohnung für einen toten Wolf.
Und wir Schweizer von wo beziehen wir das Essen?
Jeremi - ↑126↓42
Für euch Wolfsbefürworter kann der Schäfer jegliche Massnahmen zum Herdenschutz ergreifen, steht er immer noch bei euch in der Kritik!
Auch Christian - ↑127↓29
Nochmal hey. Nur Wolfsbefürworter und Menschen ohne Bezug zur Natur behaupten, dass ein Schäfer bewusst seine Schafe so zurichten lässt.!
Auch Christian - ↑113↓32
Hey. Da du Wolfsbefürworter bist findest du wohl solche Bilder noch toll. Schäm dich.
Mami - ↑160↓50
das chas doch eifach nid si!
scho wieder het dr wolf züegschlagu und schaf grissu, was wenn er znegschmal liit agrift? wenn er schi no alli würdi frässu, aber äs geit dem ja nur um zjagu!
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zuschauer!! - ↑136↓30
Hans, du hescht doch kei ahnig va allum!!
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Hans - ↑44↓166
Und wieso schmeisst man die Kadaver nicht in den Wald,damit der Wolf nicht ständig neue reissen muss.
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Walliser - ↑126↓28
Weil der Wolf keine toten Tiere frisst..
Ts Ts - ↑116↓36
Und warum frisst er nicht erst 1 ganzes Schaf auf, bevor er 4 weitere tötet?
Und was würdest DU sagen, wenn du beim Spazieren auf "hingeschmissene" Kadaver treffen würdest? Schönes Walliser Tourismusgebiet?
Tresi - ↑205↓61
Schade das wieder Schafe gerissen wurden
bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mir eine Waffe zu kaufen
und bey bey wolf
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Wolf - ↑20↓36
Was wär met härdeschutzhünd?
De chamr endli friedlich mitenand läbe..
wiki - ↑195↓51
Schäfer jetzt müsst ihr selber handeln der Artikel 17 des Strafgesetzbuches muss jetzt angewendet werden last die Knarren knallen.