Tourismus | Update: Saas-Fee Bergbahnen gehen in die Verkaufsoffensive
Saas-Fee will 100000 Saisonabos verkaufen
Die Bergbahnen Saas-Fee planten am Sonntag die wohl bisher grösste Marketing-Aktion des Unternehmens zu lancieren. Bis zum Saisonstart sollen 100 000 Abos zu 222 Franken verkauft werden. Die Nachfrage scheint so hoch zu sein, dass das Unternehmen die Aktion bereits gestartet hat.
Der Preis entspricht in etwa dreieinhalb Tageskarten, also jenem Skipass, den man am meisten verkauft. Zum Vergleich: der 7-Tagespass kostet 419 Franken, der 14-Tagespass gar 656 Franken. Gestartet wird die Aktion, bei der man unter anderem Partner wie die Post, Ochsner Sport, die BKW oder Provins mit im Boot hat, am kommenden Sonntag mit umfangreichen Inseraten in der Sonntagspresse. Unter anderem kauft man die halbe Auftakt-Seite des Sportteils des «Sonntagsblick». Weiter wird man natürlich auch aktiv die sozialen Medien nutzen und alle Verkaufskanäle im Internet. Die Saas-Fee Bergbahnen wenden einen grossen Teil ihres Werbebudgets für die Aktion auf.
Startschuss bereits gefallen
Durch das wohl enorme Echo der Bevölkerung hat Saas-Fee die Aktion bereits heute gestartet. Drei Tage früher als geplant stehen die Abos auf der Internetseite zum Kauf. Eigentlich hätte die Aktion ab kommenden Sonntag lanciert werden sollen.
Bezahlen muss man sie aber erst, wenn 100 000 Kunden mitmachen. Das soll spätestens am 27. November 2016 so weit sein. Geht jemand bis zu diesem Datum bereits nach Saas-Fee skifahren, muss er eine Tageskarte kaufen. 50 Prozent der Tageskarte erhält er zurück, falls bis Ende November 100 000 Saisonabos bestellt sind und die Aktion zustande kommt. Gestern wurde erst das Personal informiert, am Abend dann auch die Leistungsträger und die Bevölkerung. Die Aktion soll «auf ein sehr gutes Echo» gestossen sein.
hbi
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Kommentare
fred - ↑8↓16
schade dass man nur über Keditkarte bezahlen kann.
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Ina - ↑2↓0
Kann man auch per Rechnung!!
Osky Burgener - ↑29↓6
Ein Hoch auf den geistreichen Impuls. Bravo Saas Fee.
Nach bald 15 jährigem Dauerjammern kommt endlich mal ein vorwärts schauen. Hoffentlich fruchtet dies, nicht nur im Saastal, und erweckt den Glauben an unsere einmalige Bergwelt und gegen die wirklichen Mitbewerber aus dem Osten.
Seit über dreissig Jahren habe ich ein Abo in der Region Saastal. Dass sich Saas Grund erlaubt, nicht mitzumachen, ist mehr als schade. Es grenzt an Egoismus und ist als Gegenspieler zur guten Idee bedenklich. Man fragt sich schon, was in einem Saas Grund ohne wirklich konkurenzfähige Hotels und mit Vampirtaktik der Grossvermieter (... also saugen bis zum Umfallen in den alten Kästen) gedacht wird.
Wäre ein Zusammen gehen wirklich nicht nachhaltiger gewesen?
Klar tragen auch die "to big to fail" Krawattenträger der Finanzunternehmen zum Niedergang des Tourismus stark bei. Dies ist aber ein anderes Thema. Denn es ist leichter im ausländischen Nimmerleinsland Millarden abzuschreiben, und in Bern mit Lobbying das Parlament zur Schuldenübernahme zu bewegen. Als dann vor der Haustür in eines der schönsten Gebiete der Welt zu investieren und den Glauben an die Zukunft zu stärken.
Als Lösung müsste wohl eine reine Tourismusbank, finanziert über die Gewinnsteuern der big Player, ins Leben gerufen werden. Ganz klar mit einem VR aus Architekten, Haustechnik, Hoteliers und möglichst ohne Krawattenträger.
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Birger Tourin - ↑15↓2
Das ist für die Schneesportler der Region super. So günstig sind sie noch nie durch die Saison gefahren.
Saas-Fee wird einen großen Zulauf erleben. Da der Anteil variabler Kosten beim Betrieb eines Skigebiets zu vernachlässigen sind, trägr jedes Abo eins zu eins zur Kostendeckung bei. Clever!
Die umliegenden Destinationen werden dabei leider kanibalisiert, d.h. dort werden die Verdrängungseffekte sehr spürbar sein.
Die Verantwortlichen dieser Gebiete sollten jetzt sehr schnell reagieren.
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Mee-Shee - ↑19↓9
...Und der Verlierer wird Saas-Grund / Hohsaas sein .... ;-(
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Jürgen - ↑29↓4
Die Bergbahnen von Saas-Grund/Hohsaas wehren sich seit Jahren mit Händen und Füssen gegen einen Zusammenschluss mit Saas-Fee, obwohl die Bergbahnen von Saas-Fee mit offenen Armen auf die Grunder zugegangen sind.
Das ist nun halt die Ironie der Geschichte, dass Saas-Grund aussen vorbleibt (im Gegensatz zu Saas-Almagell, die mit Saas-Fee fusioniert haben und dessen Skigebiet im Abopreis von 222 Franken auch befahren werden darf).
Beobachter - ↑64↓5
De hensch de dene Saasini immer der Giit vor...aber oho di belehrunt isch eines Besseren....
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Jürgen - ↑42↓7
Die Aktion geht los!!! Die Bergbahnen haben den Termin von Sonntag auf heute verschoben. Das Saisonabonnement kann also schon jetzt vorbestellt werden. Unter: www.we-make-it-happen.ch
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Mario - ↑45↓8
Das Ganze ist wohl eher eine clevere Marketingstrategie. Jeder veröffentlichte Artikel ist Werbung für Saas Fee. Im Blick ist es schon mal... ;)
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Zimmermann - ↑21↓21
Schade, dass diese Aktion nicht auch für Saas-Almagell und Saas-Grund gilt.
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Kern - ↑33↓5
Saas Almagell ist auch dabei!Saas Grund jedoch nicht!
Rudi - ↑31↓2
Skigebiet Almagell ist auch dabei
Boris vom Le Mazot No.7 - Saas Fee - ↑63↓4
Eine ganz tolle Aktion!
Damit ist Saas-Fee in jedem Fall ganz vorne dabei und neben dem Signal zur Neukundenaquise werden vor allem auch treue Stammkunden belohnt!
Werbung machen und Daumen drücken!
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Rainer Andenmatten - ↑61↓9
@Walliser: Genau solchem negativen Denken wie von Ihnen verdanken wir viele selbstgeschaffene Probleme in der Oberwalliser Tourismusbranche. Innovationen kritisieren und gute Idee schon mal von vornherein ablehnen - die heutige Zeit verlangt nach neue Ideen und hellen Köpfe. Schade dass Sie die Genialität hinter diesem Projekt nicht sehen - hoffe die 100'000 werden erreicht und dann bin ich überzeugt, dass man die Kritiker Lügen straft.
Walliser - ↑31↓82
Träum weiter! Ihr werded sämtliche Schnäppchenjäger dieser Welt anziehen, die guten Gäste nehmen Reiss aus. Zudem macht ihr mit diesem Dumping sämtliche Voralpenskigebiete kaputt, inklusive die im Wallis. Der kurfristige Erfolg verlängert nur Euren Sterbeprozess.
Berner - ↑30↓32
Da braucht es schon eine gehörige Portion Zuversicht! 100'000 Abo's zu verkaufen ist nicht einfach. Auch wenn man nicht negativ denkt, am grünen Tisch so eine Marketingstrategie auszuhecken ist das eine, die Umsetzung das andere. Aber viel Glück!
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Dario Andenmatten - ↑64↓6
Das Jammern hat ein Ende. Mit dieser Aktion werden wir unsere leeren Pisten endlich besser auslasten und im Januar können ev. alle etwas davon profitieren, wenn es bis jetzt eh sehr leer war zu dieser Zeit. Bravo an die Ideen Schmiede, das ist das Beste was ich in den letzten zwanzig Jahren in Erfahrung bringen konnte. Jetzt rann an die 100'000 Tikets. Ab Sonntag darf fleissig vorbestellt werden. Auch ein tolles Weihnachtsgeschenk..... was mein Ihr?
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Jürg - ↑5↓0
Genau! Und an der Fackelabfahrt den "Fireman" bestaunen! Hallo Dario, Gruss aus Zürich
Prosper - ↑23↓80
Sollte diese Aktion durchschlagen, werde ich nach dem 27. November einen großen Bogen um Saas Fee machen. Überfüllte unsichere Pisten und propenvolle Restaurants mag kein Skifahrer. Günstigere Preise sind begrüssenswert, aber als aggressiver Discounter mit solchen Kampfpreisen aufzutreten, macht auf Dauer keinen Sinn.
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Rainer Andenmatten - ↑23↓15
Herr Prosper, jammern Sie wirklich über zu viele Touristen? Wenn Sie die Frage selber beantworten können, erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar.
Geselliger Schneesportler - ↑54↓9
Sehr geehrter herr prosper,
führ sie wäre empfehlenswert ein eigenes skigebiet zu kaufen. Ganz allein, keine leute auf der piste, das restaurant leer. Nachteil, sie bedienen die anlage selber, präparieren am abend die piste ( unfallgefahr ) und im restaurant müssen sie sich ihr cafe selber zubereiten.
Mfg geselliger schneesportler
Jürgen - ↑47↓4
Viele, die ein Saisonabonnement kaufen werden, würden auch sonst in Saas-Fee Skifahren, dann aber mit einer Vierer- oder Fünferkarte. Jetzt lohnt es sich halt, gleich das Saisonabonnement für 222 Franken zu kaufen, anstatt eine teurere Vierer- oder Fünferkarte. Seit 1980 waren in Saas-Fee (ausser vielleicht in der Silvesterwoche) die Pisten nie mehr rappelvoll. Es gibt also durchaus viel Kapazität nach oben. Ihre Sorgen sind daher unbegründet.
Björn Kalbermatten, Saas-Fee - ↑53↓5
Wir sollten in Saas-Fee endlich aufhören, Kritik nach aussen zu tragen, auch wenn diese manchmal berechtigt ist. Auch sollte man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen - auch bei Apple ist nicht alles Gold was glänzt.
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Björn Kalbermatten, Saas-Fee - ↑24↓3
@ Daniel Werner - Dom
andi - ↑19↓4
Tolle Idee!
Ich frage mich nur, sind die 100'000 Tickets überhaupt irgendwie realitätsnah oder geht man davon aus, dass es sowieso nicht zu Stande kommt, aber hervorragendes Marketing war?
Wie viele Saisontix gingen letztes Jahr ohne ähnliche Aktion über den Ladentisch?
Ich lasse mich gerne positiv überraschen :-)
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Jürgen - ↑30↓9
100'000 Tickets sind durchaus machbar, wenn man bedenkt, dass eine Viertageskarte schon mehr als 222 Franken kostet. Somit lohnt sich der Kauf des Saisonabonnements für all jene, die diesen Winter mehr als 3 Tage in Saas-Fee Skifahren wollen. Und das sind nicht wenige ...
Hans - ↑41↓3
Bei Ca. 80000 Saisonabos wäre Mann bereits beim Jahreserlös eines durchschnittlichen Winters.Schlau.,,
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Walliser - ↑54↓3
Habe schon vor 20 Jahren gesagt, genau so eine Aktion sollte Wallis Tourismus machen. Ein Abo fürs ganze Wallis für 250.- So dass praktisch alle ein Abo kaufen würden. Ob man dann 3mal fährt oder 50mal - egal. So gehen alle wieder an die frische Luft, treiben Sport, geben Geld aus... in Restaurants, Sportgeschäften, Apres Ski, Hotels... Aber im Wallis wird das immer ein Traum bleiben, denn es könnte ja die eine Station mehr Profit machen als die andere.
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Rolf - ↑20↓4
Ich würde sogar weiter gehen und als Jahreskarte verkaufen.
Das würde den Sommer ankurbeln der sowieso ein Sorgenkind ist und nicht rentabel für die Bahnen.
Der Vorschlag Jahreskarte für das ganze Wallis ich vor vielen Jahren den Verantwortlichen von Wallis Tourismus vorgeschlagen aber wir im Wallis gehen lieber jeder den eigenen Weg und damit ist wohl das Schocksal der meisten Tourismusorte über kurz oder lang besiegelt.
Friedrich Wilhelm Preis - ↑39↓1
Ein super Gedanke, warum nicht schon viel früher? Habe schon mehrere Vorschläge unterbreitet auch immer eine Antwort erhalten nur wenige umgesetzte Erfolge mittlerweile erlebt. Werde ganz bestimmt eine oder mehrere Karten arrangieren. Mfg
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Kalkulator - ↑12↓19
Ist das wettbewerbstechnisch überhaupt ok? Was macht Saas Grund? Oder kann man mit dem Pass im ganzen Saas Skifahren? Wenn nicht - dann wird es hart für Grund und Almagell. Oder ist das alles nur Promo?
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Rudi - ↑25↓8
Vielleicht hört das bald mal auf mit den Sprüchen:
iehr da embrüf..
iehr da embrii
Schade nur dass in Grund immer noch die gleichen regieren können/dürfen
Kern - ↑38↓7
Bergbahnen Saas Grund sind selber Schuld das sie nicht im gleichen Strick ziehen und mit Saas Fee Fusionieren!Auf die Dauer funktioniert Bergbahnen Saas Grund alleine sowiso nicht!
Logik - ↑34↓8
Überlegen sie mal Herr Kalkulator, wenn da irgendetwas nicht OK wäre, würde diese Aktion sicher nicht Publik gemacht, das ist Wettbewerbstechnisch im Grünen Bereich wir Saaser sind einfach schlauer als der Rest dem dies nicht in den Sinn kam:-)
Kern - ↑26↓3
Almagell ist auch mit dabei!
Rainer Andenmatten - ↑51↓7
Innovative Idee, bravo!!! Genau das brauchen wir in unserer Region. Ich werde jedenfalls die Werbetrommel mitrühren. Weiter so
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Albin - ↑48↓6
Bravo!
Hier geht was! Endlich ein Angebot das Skifahren wieder attraktiv macht!
Wünsche Euch und dem Wallis viel Erfolg! Gemeinsam schaffen wir es!
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Elmi - ↑31↓7
Finde es eine super Idee ? Kann man die Saisonskarte auch Online Bestellen ?
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Jürgen - ↑22↓0
Ab Sonntag, 23. Oktober, kann die Saisonkarte auf www.we-make-it-happen.ch ergattert werden - insofern 99999 andere Leute bis am 27. November dies auch tun.
Pirmin - ↑21↓3
Nur Online
Saasi - ↑17↓63
Jetzt verscherbeln wir noch das Tafelsilber, Ausverkauf im schönen Saas. Ob uns das rettet?
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Jürgen - ↑45↓5
Jammern ist des Saasis grösste Passion. Warum Ausverkauf? Ich finde die Idee super und wird sicher den erhofften Schwung und Aufwind bringen. Und falls es mit den 100000 Saisonkarten à 222 Franken nicht klappen sollte, wurde zumindest ein Werbeeffekt generiert.
Daniel Werner - Dom Collection - ↑37↓62
... tolle Idee der Bergbahn - weiter so - wir sind dabei.
Jetzt sollte das Tourismusbüro nicht schlafem sondern hätte während der gestrigen Ankündigung die Homepage wechseln / ergänzen sollen. Heute, 21.10. um 7:26h nichts passiert.Das TO ist eben leider nicht Apple sondern nur das TO. Da weis man wofür man sämtliche Tourismustaxen zahlt ... :-) . Sicherlich gibt es gute Begründungen erst am Sonntag etwas zu machen. Das Topic "warm up" ist ein Fremdwort :-) .
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Daniel Werner - Dom Collection - ↑3↓15
... sind wir ehrlich, derjenige der sich hinter der Maske Anonym versteckt, den lese ich nicht. Ich respektiere Leute, die den Mut haben unter ihrem Namen die eigene Meinung kund zu tun.
@Adi: gerne hätten wir dies gemacht, nur wurden wir nicht angesprochen :-)
Gruss
eu es Saasi - ↑59↓2
Ja ja der Werner.. Er hat immer noch nicht verstanden, dass er in einem Dorf "lebt" und wirtschaftet und sich mit seiner Art keine Freunde Wallis macht. Anstelle alles zu kritisieren und stets eine grosse Klappe in öffentlichen Medien zu haben, sollten hier einmal taten folgen! Nur Kohle in Liegenschaften zu stecken bringt der Region nicht viel. Und dass seine Kommentare im Internet der Region teils mehr schaden als etwas bewirken realisiert der gute Herr auch nicht. Professionalität und ein echter Gastronom/Hotelier zu sein ist nicht jedem in die Wiege gelegt worden.. Jedoch hat Herr Werner immer noch das Gefühl er sei der Harry-Hirsch. Schade, dass er noch immer nicht gemerkt hat, dass er nicht gerade beliebt ist, was in so einer kleinen Region sehr hart werden kann;) Es sind schon soooo viele Grossschwätzer in hier gewesen, doch über Jahrzehnte haben hier andere gewirtschaftet und die Region aufgebaut. BRAVO an all diese und ihren Einsatz!!! Klar läuft zur Zeit nicht alles rund, aber mit Hochs und Tiefs hatte der Tourismus schon immer zu kämpfen. Und genau solche Ideen und Strategien wie diese brauchen wir jetzt!
Herr Werner, falls Sie in 20 Jahren noch immer erfolgreich wirtschaften, dann, ja erst DANN, werde ich, sowie viele andere, Sie ernst nehmen können.
Wir unterstützen die Region und die Lokalen Geschäfte/Arbeiter (nicht wie Sie, billige Arbeiter aus dem Osten) und Sie werden schon sehr bald merken, dass das Rad rund ist.
In so einem kleinen Tal muss man miteinander und nicht gegeneinander Arbeiten.
PS an ADI: TOP, super Kommentar und genau so muss die Zukunft aussehen.
Cita - ↑26↓6
Werter Herr Werner
Waren Sie an der Präsentation? Wenn nicht, bitte nicht kritisieren! Wenn ja, sich dann an Gilbertos Worte errinnern!
Rainer Andenmatten - ↑30↓4
Ich denke mal, den Verantwortlichen der Bergbahnen ist bewusst, wie wichtig die Zusammenarbeit mit allen Stakeholdern des Projekts ist und man arbeitet sicher auch eng mit dem TO zusammen. Die entsprechenden Infos werden definitiv auch bald auf der Seite zu sehen sein, nur weil es nicht innert Stunden passiert ist, sollte man hier nicht die Teamarbeit in Frage stellen.
Es besser zu wissen und zu reklamieren ist oft sehr leicht ..... aber selber aktiv werden ist entscheidend. In Saas-Fee geht definitiv was und fähige Leute sind am Werk. In der heutigen Zeit in einer Tourismusdestination an vorderster Front zu arbeiten ist eine Herausforderung und die Leistungsträger sind schnell verärgert und haben kein Verständnis für gewisse Entscheidungen. Agieren statt reklamieren muss das Motto sein! Hoffe die Aktion fruchtet, dazu müssen aber euch die "kleinsten" Rädchen im Uhrwerk mitdrehen und mitmachen. Teilt die Idee wo ihr nur könnt!
Saasi - ↑25↓26
Zusammenarbeit ist hier schon lange ein Fremdwort...
Adi - ↑52↓5
Ciao Daniel
Wenn es das TO schon nicht alleine schafft, warum dann nicht gemeinsam mit dem TO anstatt gegen das TO? Bei euch gibt es ja talentierte Jungs die den Banner kurz über Nacht hätten aufsetzten können. ;-)
Am gleichen Strang ziehen ist erst effektiv wenn alle in die gleiche Richtung ziehen! :-)