Staatsratswahlen | Nachfolge von Jean-Michel Cina
Roberto Schmidt will Staatsrat werden
Das CSPO-Mitglied Roberto Schmidt gibt in einem Communiqué seine Kandidatur für den Walliser Staatsrat bekannt. Der Nationalrat und Gemeindepräsident von Leuk will damit die Nachfolge von Jean-Michel Cina anstreben.
«Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, mich für die Staatsratswahlen 2017 auf einer 3er-Liste der Walliser C-Parteien als Kandidat zur Verfügung zu stellen, sofern mich die CSPO nominiert. Obwohl ich meine derzeitige politische Tätigkeit als Nationalrat und Gemeindepräsident sehr gerne und mit viel Freude ausübe, habe ich in den letzten Wochen in der Bevölkerung verstärkt und über alle Parteien hinweg den Wunsch gespürt, dass ich mithelfen solle, den Oberwalliser C-Sitz in der Walliser Regierung zu sichern. Gestärkt von diesen Sympathiebekundungen und den sehr guten Ergebnissen bei allen kommunalen und nationalen Wahlen in den letzten 15 Jahren bin ich bereit und voll motiviert, diese neue Herausforderung anzunehmen», sagt Schmidt.
In Anbetracht der politischen Kräfteverhältnisse im Oberwallis sei es mehr als legitim, dass dieser Sitz bei den Oberwalliser C-Parteien bleibe. Dies werde nur gelingen, wenn sich CVPO und CSPO wie bei den Ständeratswahlen 2015 gemeinsam hinter eine Oberwalliser Kandidatur stelle.
pd/noa
Artikel
Kommentare
hubi - ↑3↓4
Clint Eastwood, als dein Fan muss ich Dir sagen,bei mir klemmt wirklich nichts.Sich selber aufzustellen,wäre,mir Idiotismus vorzuwerfen.Wie ein dämliches Schaf das sich ins Wolfsgebiet wagt.
Bei dem Wirkungsgrad einiger Oberwalliser Politiker und Regio Häuptlingen kannst du Dir Clint ja wohl selber vortellen,dass es nicht erstrebenswert ist,dort Zeit zu verplempern.Da nehmen wir doch lieber einen Drink,rauchen eine Zigarillo und schauen den Chicks beim Tanzen zu.
Es ist ja wohl klar,dass mit Blabla Politik und Netzwerk anscheinend gutes Geld zu verdienen ist.Es wäre besser mal die Politiker ohne Leistungsausweis zur Rechenschaft zu ziehen.Du verstehst?Oeffentliche Gelder ausgeben für Ego Projekte,das will jeder.Nur bald ist die Kasse noch leerer.Und wer bezahlt dann?Ja klar Roberto Blanco.But who cares?
antworten
Unterwalliser - ↑2↓12
Wieso auf einer 3er-Liste der Walliser C-Parteien ? Melly und Darbellay sind im Unterwallis gesetzt - folge daraus - die CSPO und die CVPO starten mit einem gemeinsamen Kanditaten ?
antworten
Thomas Müller - ↑13↓22
Bravo Roberto! Wenn jemand den Oberwalliser Sitz retten kann, dann nur Roberto Schmidt.
antworten
fabian - ↑6↓2
Ja Roberto rettet die Menscheit!Ein neues Zeitalter bricht dann an.Thomas hast Du noch nicht gemerkt,dass das Oberwallis nicht nur aus CSP Wählern besteht?Bei einer Parteienstärke von 0.2% in der Schweiz ist das wohl sehr fraglich.
Maria - ↑19↓8
hubi! Bestimmt hast du für das Allegemeinwohl, für die Öffentlichkeit noch nie einen Finger bewegt. Das riecht man/frau auf Distanz.
antworten
hubi - ↑5↓2
Liebe Maria,Du musst hellseherische Kräfte haben.Warum hast Du denn nicht ein paar wirklich nachhaltige Objekte fürs ganze Oberwallis von Roberto aufgezählt??
Simon R. - ↑30↓8
Komisch: ich dachte immer, alle wollen nach Bern. Ist ein Nationalrat nicht das höhere Amt als dasjenige des Staatsrates?? Oder ist das eine "Strafversetzung"? Warum kandidiert man nach knapp 2 Jahren schon wieder für ein anderes Amt?
Wie sang Gitte schon damals: Ich will alles, ich will alles und zwar sofort.....!
antworten
hubi - ↑33↓34
Oh meine Güte,kaum knapp wieder gewählt und jetzt noch Kandidatur für Staatsrat!Referenzen ???.Hilfe,bitte verschont uns vor solchen Kanditaten und Sesselklebern!!!
antworten
Clint Eastwood - ↑23↓13
Unser demokratisches System steht Ihnen zu, einen anderen "Kandiaten" zu wählen...- oder besser; übernehmen Sie Verantwortung und stellen sich als Kandidat für die nächsten Wahlen gleich selbst auf!
Im Übrigen scheinen auf Ihrer Tastatur die Frage- und Ausrufezeichentaste zu klemmen.
winnetou - ↑39↓12
der arem Schnägge...
äs opferet schich wider emal....
antworten