National- und Ständeratswahlenn 2015 | Piratenpartei
Keine Liste
Die Walliser Piratenpartei hat die Mindestzahl an Unterschriften für die National- und Ständeratswahlen nicht erreicht und stellt damit keine Kandidaten.
Am Samstag, den 27. August fand im Saal Supersaxo in Sitten die Generalversammlung der Wallier Piratenpartei statt. Neben der Wahl des Unterwallisers Olivier Marcoz in den Beisitz des Vorstandes stand insbesondere die kommende National- und Ständeratswahl ganz oben auf der Tagesordnung. Eine erste Zählung ergab, dass die Mindestzahl an Unterschriften für die National- und Ständeratswahlen nicht erreicht wurde.
Das Komitee der Walliser Piratenpartei führt ins Feld dass eigene Versäumnisse zum einen, aber auch bürokratische Hindernisse zum anderen mitverantwortlich für das Nichterreichen der Mindestanzahl sind.
Die laufenden Projekte mit Schulbetrieben, regionalen Kommissionen sowie der Dienststelle für Öffentlichkeit und Datenschutz will man weiterverfolgen. Die Walliser Piraten werden sich in den kommenden Monaten gegen die Revision des Kantonalen Polizeireglementes und des Nationalen Bundesnachrichten- und Überwachungsgesetzes (Büpf) stark machen.
Die Mutterpartei, die Schweizerische Piratenpartei, ist derweil in den Kantonen Zürich, Bern, St. Gallen, Zug, Aarau und im Waadt mit Listen vertreten.
pd/rul
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Kommentare
Stefan - ↑7↓1
Schwach angefangen und dann stark nachgelassen.
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christian - ↑5↓3
von der piratenpartei dürfte man doch erwarten, dass sie ein digitales bild zur verfügung stellen mit einer anständigen schärfe... das ist ja ihr "kerngebiet"... nus so wegen präsentation und so...;)
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